1. Arbeitsleistung: Nachspiel


    Datum: 22.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byHartMann

    weit herausgleiten, dass die Spitze kaum noch den Ring berührt und ich konnte in den offen klaffenden rosa Arsch meiner Frau sehen. Sie jaulte unzufrieden und Jana schob den Riesendildo mit Nachrduck so tief sie konnte in Gabi hinein. Dann liess sie etwas nach und drückte erneut und der fette Kolben verschwand immer weiter im Bauch meiner Frau. Gabi war halb weggetreten, winselte laut vor Lust, unterbrochen von gelegentlichen Geräuschen, „Ouffffff", „Hmmmmaaaaaaa" wenn Jana wieder kräftig nachlegte und Gabi dachte, sie würde bersten, oder lautem Betteln „weiterweiterweiter", wenn Jana das Monster zu weit zurückrutschen liess. Fassungsloss starrte ich, als nach einem besonders lautem „Humpfffffaaaa"-Aufschrei der breite Fuss des Monsters gegen Gabis Po und Oberschenkel drückte und Jana nichts mehr zum Nachlegen hatte. Wie wenn ich ein Gespenst gesehen hätte taumelte ich durch das Haus zurück auf die Terrasse, während ich hörte wie Jana etwas zu Gabi flüsterte, während diese immer lauter vor Lust wimmerte. Wie im Trance nahm ich meine Mantel und meine Koffer und taumelte mehr auf die Strasse hinaus als dass ich ging. Ich spürte den eisenharten Kolben in meiner Hose stehen, wahrscheinlich hatte ich auch auf der Vorderseite einen grossen Spermafleck vor lauter Beobachtungsfreude. Mir völlig egal. Mein Gehirn kochte über. Das wahnsinnige Weib hatte Gabriele mit dem Monsterdildo gepfählt und die hatte nach mehr gewinselt. Ich wollte jetzt ficken. Egal wen, egal wie, nur ficken. ...
     Hart, gnadenlos, laut, schmutzig. Allerdings würde es wenn ich jetzt hineinstürmte nur Geschrei geben, Erklärungsversuche, Beschuldigungen. Ich wollte nur ficken. Keine Diskussionen. Fahrig schnappte ich mir mein Telephon und wählte Gabis Nummer. Sie nahm nicht ab, kein Wunder, würde ich auch nicht wenn diese blonde Superschnalle mit einem halben Meter Monsterdildo in meinem Arsch stecken würde. Aber ich wusste, dass Gabi ihr Telephon immer in Reichweite hatte und dankeiner aufgespielten App auch Nachrichten, die man hinterliess sofort laut hörte. Während ich auf den Beantworter sprach malte ich mir aus, wie die Beiden aufschreckten, sobald sie meine Stimme hörten und hastig ihr Spiel abbrachen: "Hallo Schatz, ich habe eine früheren Flug genommen, alles etwas chaotisch, habe vergessen Dir Bescheid zu sagen. Ich bin im Taxi und in ein paar Minuten zuhause." Jana würde davonspritzen und sich anziehen, Gabi wohl versuchen das Monster irgendwo zu entsorgen. Ich wartete eine knappe Minute, dann ging ich um die Strassenecke und zügig auf die Haustür zu. Ich öffnete mit dem Schlüssel und rief: „Hallo Schatz, ich bin da!" In diesem Moment kam Jana aus dem Wohnzimmer gelaufen und knallte in mich rein. Wir prallten beide zurück und sie begann sich wortreich zu entschuldigen. Sie sah zum Anbeissen aus, ihre Haare verstrubbelt, durch ihr enges Oberteil, das sie sich wohl gerade am Schwimmbad geholt hatte stachen ihre Brustwarzen wie abschussbereite Marschflugkörper und ihr Gesicht war über ...