Der Kreis (Teil 2 und 3)
Datum: 22.11.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: Hargrim
Isabel und Schwester Vanessa um den schmucklosen Holztisch. Eva, die direkt neben dem Priester saß, hatte ihre Hände unter dem Tisch. Vanessa bemerkte, wie einer der Arme Evas sich langsam bewegte.Thema war das Gebet. Gebet sei Kontakt mit Gott, sagte der Pater. „Aber wie soll ich mit Gott Kontakt haben, den ich doch nicht sehen oder anfassen kann?“ Beim Wort „anfassen“ musste Schwester Eva breit grinsen. Wie verliebt schaute sie den Pater von der Seite an und nickte zustimmend. „Wie soll das also gehen? Ich sage es Euch: Kontakt zu Gott bekomme ich durch meinen Leib. Durch mein Fleisch. Schwester Vanessa, hast Du getan, was ich Dir gestern zur Buße auftrug?“ Vanessa errötete und nickte. „Sehr gut! Dann weißt Du jetzt, was Gebet ist.“„Was hat sie denn tun müssen, die Ärmste?“, fragte Schwester Isabel in ihrer typisch gezierten und hochnäsigen Art. „Oder ist das ein Geheimnis?“„Natürlich ist das ein Geheimnis“, sagte Pater Rudolf. „Das ist ein Beichtgeheimnis. Aber wenn Schwester Vanessa möchte, kann sie es selbst erzählen, denn für sie gilt die Geheimhaltungspflicht natürlich nicht. Nun?“Das letzte Wort entschlüpfte dem Mann mit einer plötzlich gepressten Stimme. Seine Augen glänzten und sein Mund stand offen. Vanessa sah, wie Schwester Eva ihre Hände wieder auf die Tischplatte legte. Auf einem ihrer Handrücken klebte eine milchige Flüssigkeit.Weil Vanessa zu antworten vergaß, ergriff Isabel in ihrer schnippischen Art wieder das Wort: „Na ja, was soll man auch von einer ...
erwarten, die aus derart mittelmäßigen Verhältnissen stammt?!“ Isabel war aus steinreichem Elternhaus und ein verwöhntes Töchterchen, das mit Geld nur so hatte um sich werfen können. Warum die ins Kloster gegangen ist, war Vanessa schleierhaft.Pater Rudolf machte eine unwirsche Handbewegung, auf die hin Isabel sofort verstummte. „Also das Gebet“, fuhr er fort, „vollziehen wir mit dem Leib. Wir können es immer und fast überall verrichten. Wir sollten es so oft verrichten, wie es geht. Wir sollten es mit ganzer Hingabe tun, denn es ist eine wahre Lust. Ich spreche von Sex.“„Von Sex?“ Schwester Isabel tat erstaunt. Vanessa hasste ihre affektierte Art. Aber was der Pater sagte, hatte sie fast schon erwartet.„Sex ist das Einzige, das zählt“, sagte Pater Rudolf und legte Schwester Isabel, die auf der anderen Seite neben ihm saß, seine Hand auf den Oberschenkel, der sich unter dem hellgrauen Tuch ihres Habits abzeichnete. „Sex ist Gott. Gott ist Sex. So einfach ist das.“ Er streifte den Rock der jungen Frau ganz langsam so weit hoch, dass ihre nackten Oberschenkel entblößt waren. An deren Innenseiten streichelte die Hand des Paters entlang.„Wenn der Geist in mich fährt, ist meine steife Rute ein heiliges Werkzeug des Herrn, mit dem er Euch und viele andere segnen will.“ Jetzt griff der Mann der Nonne direkt zwischen die Beine und tastete sich hoch in ihren Schritt. Seine Finger kreisten über den Stoff des Slips, unter dem wie eine Verheißung die Pforte des Himmels lag.„Aber tun wir denn ...