1. Erlösende Nachbarschaft


    Datum: 21.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLucan72

    Es war mal wieder einer der vielen Abende, an denen Anna alleine Zuhause saß und nichts mit sich anzufangen wusste. Nachdem sie den Fernseher abgeschaltet hattte, hörte sie wieder einmal das heftige Treiben aus der Wohnung nebenan. Regelmäßig konnte sie das Liebesspiel ihres Nachbarn belauschen, der sich stets neue "Freundinnen" einlud und es regelmäßig mit Sex verband. Offensichtlich konnten sich diese Frauen seinem Charme und seinem durch trainierten Körper nicht entziehen. Anna genoss auf der einen Seite die lautstarken Geräusche zu belauschen, auf der anderen Seite war sie neidisch nicht die zu sein, welche drüben gerade heftig befriedigt wurde. Alleine die Vorstellung daran, trieb ihr jedesmal die Nässe zwischen ihre Beine. Oft streichelte sie ihren festen runden Büßen während sie lauschte und meist endete es dabei, dass sie es sich selbst besorgte, oder besser musste. Schon eine kleine Ewigkeit hatte ihre Pussy keinen echten Schwarz mehr spüren dürfen. Nicht weil sie unattraktiv war, ganz im Gegenteil. Aber seit ihrer Trennung von ihrem letzten Freund, hatte sie sich etwas zurück gezogen. Und das machte sich mehr und mehr in ihrem Körper bemerkbar, der mittlerweile auf jeglichen Reiz reagierte. Als das Treiben nebenan nach einem lautstarken Höhepunkt langsam verstummte stand Anna auf um sich einen Tee aufzusetzen. Sie bemerkte das ihr Slip den sie unter ihrem Röckchen trug, einiges ihrer Säfte hatte auffangen muste. Er war völlig nass. Anna streifte sich das nassse Ding ...
     über den Po und ließ ihn ihre Beine hinabfallen. Es tat ihrer Pussy gut ab und an einen kühlenden Luftzug zu spüren, da ihre Vulva vor Geilheit glühte. Plötzlich klingelte es an ihrer Wohnungstür. Fragend öffnete Anna und schaute in 2 strahlende Augen eines fremden Mannes der gut 2 Köpfe größer war als sie. Er trug eine Jogginghose und ein Feinrippunterhemd über das er lässig eine offene Kapuzenjacke geworfen hatte. Er stellte sich als ihr neuer Nachbar vor, der nun unter ihr eingezogen war. Er fragte nach einem Schlüssel, der bei Anna hinterlegt worden sein sollte. Anna erinnerte sich, dass der Hausmeister sie ja gebeten hatte einen Kellerschlüssel zu übergeben, wusste aber in diesem Moment nicht auf Anhieb wo sie ihn hingelegt hatte. Darum bat sie den gutaussehenden Kerl erst einmal hinein. Schnell lief sie in die Küche und hob ihren nassen Slip vom Boden auf, den sie ja kurz zuvor einfach hatte liegen lassen. Sie bot ihm einen Tee an, den er dankend annahm. Sie standen beide in der Küche und redeten Belangenloses, wie dies unter fremden oft üblich war. Anna musterte Jan, so hies ihr neuer Nachbar, von oben nach unten und konnte sich an seinem muskulösen Oberkörper kaum satt sehen. Auch Jan schaute Anna mit kurzen aber eindeutigen Blicken auf ihren Po, dessen festen und runden Backen sich schön an dem engen Stoff des knappen Rockes abzeichneten. Wenn er wissen würde das Anna darunter nicht einmal ein Höschen trug, wäre er sich wahnsinnig geworden. Jan zog seiner Jacke aus, ...
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