Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 19
Datum: 21.11.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Autor: Moppelmoeger
Der Dreier hatte jeden von uns total überrollt und wir waren uns einig, dass da noch so einige Treffen folgen sollten.Aber jetzt war es mal wieder an der Zeit, sich mehr um meine polnische Stute zu kümmern - in den letzten Wochen hatte ich viel an Tina rumgeschraubt, und Agnieszka sollte merken, dass sie weiterhin meine uneingeschränkte Nummer eins ist.Inzwischen schrieben wir das Jahr 1990 und es hatte sich einiges getan. Dank Michail Gorbatschow war der Eiserne Vorhang gefallen und Escha telefonierte jetzt ziemlich häufig mit Freunden und Verwandten in Polen.Wir hatten es uns gerade auf ihrer Couch gemütlich gemacht und küssten uns und fummelten, während im Hintergrund leise Musik lief. Das Klingeln des Telefons ließ mich aufschrecken und verwundert stellte ich fest, dass Agnieszka entgegen ihren Gewohnheiten dem Apparat den Vorzug vor mir gab."Kann wichtig sein", entschuldigte sie sich. "Wenn Gespräch vorbei, machen wir weiter, hab Lust auf deinen Schwanz", versprach sie.Sie sprach eine ganze Zeit ziemlich aufgeregt auf polnisch und war ganz aufgekratzt, als sie aufgelegt hatte."Das war meine Cousine Danuta, hat rausgefunden, dass wir für Polen kein Visum mehr brauchen", schnatterte sie aufgeregt."Sie will dich unbedingt kennenlernen und möchte, dass wir sie besuchen kommen! Was meinst du, würdest du das mit mir machen, Tomek?", fragte sie und etwas Flehendes lag in ihrem Blick.Ich muss dazu sagen, dass wir beide in Kürze zwei Wochen Urlaub zusammen geplant hatten. Eine ...
Reise lag finanziell nicht drin, aber wir wollten die Zeit zusammen verbringen.Als ich noch nach einer Ausrede suchte, setzte sie schon nach:"Wird auch überhaupt nicht teuer, können wir bei Danuta wohnen. Und ich habe alle schon so lange nicht mehr gesehen, bitte sag ja", bettelte sie.Sie wusste vermutlich schon, dass sie gewonnen hatte, weil ich ihr nie einen Wunsch abschlagen kann. Aber ich wollte sie noch ein wenig zappeln lassen, gab mich nachdenklich und fasste unter ihren Pullover an ihre großen Glocken.Sie lachte und machte sofort ihren BH auf, so dass mir die üppigen Möpse wie reifes Obst in die Hände fielen. Ich knetete sie schön durch und Agnieszka schloss die Augen und stöhnte genießerisch."Mmmh, Tomek, kein Mann hat bisher meinen Busen so schön angefasst wie du", lobte sie mich. Mach weiter, Nippel werden schon hart und Muschi wird feucht", hielt sie mich auf dem Laufenden.Ich zog ihr den Pullover und die Jogginghose aus. Als ich ihr den Slip runterzog, streichelte ich über ihre leicht geschwollenen Schamlippen, machte meinen Zeigefinger mit Spucke nass und steckte ihn ihr rein.Die Spucke wäre nicht nötig gewesen, sie war wirklich schon richtig nass.Escha zu fingern ist schon allein ein Vergnügen. Sie kann es so genießen, wenn ich ihre Spalte von innen verwöhne und ihren Kitzler leicht drücke.Mein Schwanz fand in den Klamotten mittlerweile auch keinen Platz mehr und ich zog mich ebenfalls aus.Ich hockte mich über die Liegende und steckte ihr meinen Riemen in den ...