1. Überstunden


    Datum: 21.11.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: Alexa Night

    Christina einen Vogel. "Und wenn ich ihr einen lieben Kuss gebe? Spinnst du? Ich baggere doch nicht meine Kollegin an. Nun gut! Sie trägt einen schwarzen kurzen Rock mit rosafarbenen Lilien, ein rosafarbenes Oberteil und ... warte ... ich glaube keinen BH. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah. Dann knöpfte ich die oberen Knöpfe meiner Bluse auf. Christina bekam Stielaugen. "Jetzt, wo du es sagst, will ich auch gerne wissen, was sie drunter trägt, wenn sie schon keinen BH anhat!", zischte sie in den Hörer. Ich spielte mit meinen Reizen. Christina schmückte es weiter aus. "Sie hat dunkle lange Haare und ein süßes Gesicht!" Ich hob meine Bluse etwas an. "Natürlich ist sie noch angezogen!", sagte Christina. "Ich weiß wirklich nicht, was sie drunter trägt, aber sie hat definitiv keinen BH an und einen sehr schönen flachen Bauch!" Ich schüttelte den Kopf und hob meinen kurzen Rock. "Ach du Scheiße!", grinste Christina und fuhr fort. "Halt dich fest! Hautfarbene Nylonstrumpfhose, pinkfarbenen Spitzentanga mit einer 8 aus Spitze genau auf dem Schambein!" Ich glaube, ich lief rot an und wurde mittlerweile auch ziemlich erregt. Ich knöpfte meine Bluse auf. "Sie trägt wirklich keinen BH!", sagte Christina und sah mich geil an. Ich trieb es auf die Spitze und stellte ein Bein auf ihren Schreibtisch, leckte dann über meinen Oberschenkel und sah zu Christina. Sie hauchte in den Hörer: "Du ... ich muss auflegen. Ich muss noch arbeiten!" Christina beendete das Gespräch und fragte prompt: ...
     "Darf ich auch mal?" Ich sah sie an und lächelte. "Was denn?" Sie beugte sich über mein Knie und ließ ihre Zunge über meine Strumpfhose am Oberschenkel gleiten. Das fühlte sich toll an. Ich saß ja mit dem Po schon auf ihrem Schreibtisch. Dann beugte sie sich über meine Brust. Meine Bluse war schon über die Arme gerutscht. Sie küsste meine Nippel und da wurde ich richtig scharf. Ich drehte mich von ihr weg und hatte jetzt beide Beine auf ihrem Schreibtisch. Doch Christina hörte nicht auf. Sie küsste meinen Hals, meinen Nacken und an der Seite weiter runter zu meinem Po. Dann zischte sie: "Da kannst du mal sehen, wie anregend Telefonieren sein kann!" Ich seufzte wohlig und fragte: "Wie heißt er denn?" Doch ich bekam keine Antwort. Ich drehte mich wieder auf den Rücken und musste mit den Beinen aufpassen, dass ich Christina nicht vom Schreibtisch fegte. Also hob ich galant ein Bein über ihren Kopf hinweg und lag breitbeinig vor ihr. "Ich darf noch mal?", fragte sie und ließ ihre nasse Zunge vom Knie über den Oberschenkel bis zum Slip über meine hauchdünne Strumpfhose gleiten. Ich seufzte noch mal. Dann leckte sie über mein Schambein. Ich drehte mich komplett zu ihr. Ein Bein von ihr hing an der Schreibtischplatte runter. Dann beugte ich mich über ihren Schoss und hob den grünen Rock. Bereitwillig spreizte sie die Beine und bevor ich alleine mit einer angeleckten Strumpfhose Feierabend machte, nutzte ich die Chance und legte mit meiner Zunge auch eine Spur über ihre schwarze Nylon ...