1. Kapitel 13 Eine Party mit unerwartetem Ausgang


    Datum: 20.11.2018, Kategorien: Hardcore, Sex Humor Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Jelena_S

    Für dieses blöde Arschloch werde ich mich ganz sicher nicht aufbretzeln.Ich stehe vor dem Spiegel und begutachte mich: Weißes Hemd mit roten und schwarzen Längsstreifen. -Okay es sitzt verdammt eng, vielleicht sollte ich doch einen BH drunter an ziehen...nee egal-.Ich stopfe das Hemd in meine enge Schwarze Stretch-Jeans, drehe mich zur Seite, -hmm du hast schon einen geilen Arsch in der Hose. Was soll´s. Wenn Bernd den Leuten schon erzählt ich sei seine Freundin, dann soll “sie“ auch gut aussehen.-Ich binde mir die Haare stramm nach hinten, zu einem Pferdeschwanz. Aus dem Schrank wühle ich meine weißen Neo Baseline Sneaker und schlüpfe hinein.Noch einmal sehe ich in den Spiegel „fuck du siehst noch zu gut aus für diesen verdammten Wichser.“ Ich schiebe mir mein Handy in die Tasche werfe mir meine Lederjacke über die Schulter und gehe nach unten.Ich setze mich an den Küchentisch.„Na fertig“, fragt meine Mutter und zwinkert mir zu.Mein Vater blättert währenddessen in der Zeitung rum.„Unsere Tochter hat ein Date“, sagt sie.„Um zwölf bist du zu hause“, sagt mein Vater.„Es ist kein Date. Ich gehe nur mit Freunden auf ein Geburtstag, sonst nix.“„Klar!“Vor unserem Haus hält ein alter Mercedes, meine Mutter spring auf und sieht aus dem Fenster.„Mama...das ist Peinlich.“„Was? Der? Das ist doch dieser komische Bernd?„Ja Mama, das ist Bernd das Schmalzbrot.“„Hat der nicht...“„Ja hat er und er ist nicht mein Freund. Seine Mum fährt uns nur zu seiner Cousine Melina, mehr ...
     nicht.„Melina“, fragt mein Vater.„Ja die Adresse habe ich Mama gegeben sie wohnt an der Feldstraße in dem riesen weißen Haus.“„Okay, trotzdem bist du um zwölf zu hause. Wenn nicht bin ich um fünf nach da und hole dich.“„Keine Sorge, wahrscheinlich bin ich schon früher zu hause.“Ich stehe auf und gehe zur Tür, bevor Bernd das Schmalzbrot klingelt.„Hey du konntest es wohl gar nicht erwarten.“ Vor mir steht Bernd in einem braunem Cord Anzug.-Oh mein Gott.- Ich schließe die Tür hinter mir „lass uns diesen verfickten Abend hinter uns bringen“.Bernd möchte den arm um mich legen. „Fass mich ja nicht an du verdammtes Arschloch, sonst breche ich dir den Arm.“Ich gehe an im vorbei zum Auto und steige hinten ein. Neben mir sitzt Mad Max „hi Lena, wie geht’s?“Ich sehe ihn nur an und schüttele den Kopf.Bernd setzt sich auf den Beifahrersitz, neben seine Mutter. Der Ganze Wagen riecht nach billigem Parfum.„Darf ich vorstellen, das ist Meine Mutter Heike.“Heike dreht sich zu mir um. Ihr Atem riecht nach Zigaretten. Sie ist geschminkt wie eine Nutte und auch so angezogen. Sie hat sich ihre braunen Haare hoch toupiert. Ich beiße mir auf die Zunge, um nicht zu Fragen, ob sie heute noch Arbeiten muss.„Schön dich kennen zu lernen. Bernd hat mir schon soviel von dir erzählt.“„Aha“ antworte ich und drehe den Kopf zu Seite.„Na gut, auf geht’s“, sagt sie und fährt los.Während der ganzen Fahrt sagt keiner ein Wort. Nur das Radio dudelt einen Schlager-Song nach dem anderen.„Hi ich bin Melina“, sagt das etwas ...
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