1. Meow Ch. 02


    Datum: 20.11.2018, Kategorien: Anal Autor: byantarosc

    während sich unsere Zungen einander hingaben und sie mir ihren heißen Schoß provozierend über meine Beule rieb. „Los zieh dich zu Ende an, das Wochenende ist noch jung". Beim verlassen des Schlafzimmers deutete ich auf einen Karton. Da drin sind deine Schuhe. Ein paar halbhohe, spitze Stiefeletten mit Riemchen und etwa 10 cm Absatz. Puhh, ich musste ins Bad. Was für eine Selbsdisziplin, mein Schwanz meldete schmerzhaft sein Recht an, für mein gutes Zureden, das er schon zu seinem Recht komme, hatte er grade kein offenes Ohr. Sollte es nach ihm gehen würde ich mich wie ein wildes Tier auf sie stürzen und sie so lange laut schreiend nehmen bis ich nicht mehr kann. Aber es geht hier nicht vor ranging um mich, ich will ihre Lust erleben. Schnell ins Bad, ein wenig Wasser ins Gesicht, einmal kurz durch die Haare gebürstet, ein kleiner Spritzer Egoiste und ab in Richtung Fahrstuhl. Langsam wurde die Zeit knapp, wollte ich Ilka nicht über den Weg laufen die in wenigen Minuten hier aufschlägt um das Setting für den weiteren Abend vorzubereiten. „Komm jetzt", rief ich in Richtung Schlafzimmer, aus dem sie in diesem Augenblick trat, ein unglaublich erotischer Anblick, ihre festen Kurven in der hautengen Hose, ein kleiner Furschwanz der unauffällig zwischen den Beinen baumelte, dazu die leicht durchsichtige Leopardenbluse die bei genauerem hinsehen den Blick auf ihre harten Brustwarzen frei ließ. Ich nahm ihre schwarze Lederjacke von der Garderobe, half ihr in die Jacke und ...
     betätigte den Knopf am Fahrstuhl. „Du siehst unglaublich heiß aus", flüsterte ich ihr in den Mund während sich unsere Zungen trafen fest knetete ich ihre heißen Backen. Auf dem Weg runter rieb ich mit der ganzen Handfläche über ihre gereizte Vulva, mit blitzenden Augen, sah sie mich an, stöhnte in mein Ohr. Mit einem kleinen überraschten Schrei verspannt sie sich, begibt sich auf die Zehenspitzen und quetscht meine Hand zwischen ihren Schenkeln ein. Ich hatte den Knopf für das Vibrationsei in ihrem Fötzchen ausgelöst, milde pumpende Kontraktionen wurden in ihren erhitzten Unterkörper gesendet. „Ja, ja, ist das geil, ja reib meine Fotze, ich brauch das jetzt ich bin so heiß, lass es uns gleich hier machen, bitte ich will kommen, bitte lass mich kommen" lasziv und demütig schaut sie mich dabei an. „Wir haben bestellt, komm Süße", mit diesen Worten verließ ich den Fahrstuhl und stellte die Kontraktionen des Ei eine Stufe höher, keuchend trat sie hinter mir aus dem Fahrstuhl. „Bitte, ich halte das nicht aus, mach es mir jetzt, hier auf der Stelle, ich tue alles für dich aber bitte lass mich kommen." Mit einer Hand ergreife ich Blitzschnell eine Brustwarze, zwirbel sie hart und schalte die Vibrationen des Ei ab. „Du darfst kommen so viel und oft du willst meine liebe", flüstere ich in ihr Ohr, „du kennst die Regeln". Damit nahm ich sie an der Hand und wir machten uns auf den Weg zu meinem Italiener. „Was bist du für ein Sadist, ich drehe durch, nimm mich jetzt und hier, mitten auf der ...
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