Kreuzfahrt mit Fränzi
Datum: 20.11.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: Zuschauer
dringendst erleichtern, sonst spritzt er uns noch die Kabine voll". Sie merkte, dass er recht hatte, nahm zaghaft meinen Ständer in den Mund, rieb ihn noch ein wenig, erschrak, als mein Sperma fast sofort ihren Mund füllte und schluckte zum ersten Mal meine ganze Ladung. Als sie vom Zähneputzen zurück kam, hatten wir ihr im Bett stillschweigend den Platz in der Mitte freigehalten und den Pyjama wieder in meinem Schrank versorgt. Fränzi wirkte richtig zufrieden, Daniel streichelte sie noch einige Zeit sanft, aber dann fielen wir endlich in den verdienten Schlaf. Am Morgen weckte mich ein leises Schütteln von Fränzi. Sie grinste mich verschwörerisch an und winkte mit dem Kinn in die Richtung von Daniel. Die Bettdecke war weg gestrampelt und er lag leise schnarchend mit einem Wasserständer da. Sie beugte ihren Kopf über ihn, sah mich fragend an und stülpte ihre Lippen über seine Eichel, nachdem ich zustimmend genickt hatte. Anfänglich war sie sehr unsicher und zaghaft, doch allmählich begann sie ihn richtig zu blasen. Er wachte auf, musste sich erst orientieren und griff dann nach ihren Brüsten, die so einladend in seiner Reichweite im Takt ihres Kopfes baumelten. Sie blies heftiger, während er strahlte "So sollte man jeden Morgen geweckt werden". Ich hatte nur noch Bewunderung für Fränzi. Meine Frau, die endlich zu voller Form auflief. Die ihn restlos fertig machte. Die bei seinem Abspritzen mit wilden Kopfbewegungen und mit Kneten der Hoden für einen satten Strahl sorgte. ...
Und die ihm dann genüsslich den Schwanz sauberleckte, bevor er weich wurde. Beim Frühstück stiessen wir dann auf Christa und Alex, die sich wie ein Liebespaar benahmen. Sie baten, zusammen in der Kabine bleiben zu dürfen. Fränzi und Alex mussten bloss kurz ihre Koffer packen und die Kabine wechseln. Ich vereinbarte mit Fränzi und Daniel, dass wir das Licht die ganze Nacht über schummerig gedimmt brennen lassen und sie mich wecken müssen, wenn was läuft. Dafür nahm ich gerne mit dem Zusatzbett vorlieb, von dem aus ich einen besseren Überblick über die Beiden im Doppelbett hatte und auch unbemerkt mit dem Handy filmen konnte. Wir hatten heute einen der beiden Tage auf See, also ohne Ausflüge. Ewig am Pool sitzen wurde trotz der Animatoren langweilig. Nach dem Mittagessen schlug Daniel vor, eine kleine südländische Siesta in der Kabine zu halten. Dort grinste er mich an "Siesta ist das Schäferstündchen am Nachmittag. Hilfst du mit, Fränzi ein wenig zu verwöhnen?". So lag sie dann wieder in der Bettmitte und seufzte wohlig unter den Streicheleinheiten, die wir ihr recht lange zukommen liessen. Aber allmählich wurde sie ungeduldig und flüsterte mir ins Ohr "Darf er als erster?". Ich nickte nur, sofort schmiegte sie sich eng an Daniel, rieb ihn hart und zog ihn dann auf ihren Bauch. Zum ersten Mal sah ich, wie der Schwanz eines fremden Mannes sich an die Möse meiner Frau heran schob, wie sie ihn mit einem schnellen Griff vor die Grotte führte und wie er sie dann langsam anstach. Mit ...