1. Nur ein Nebenjob - Teil 3


    Datum: 14.10.2017, Kategorien: Anal Reif Inzest / Tabu Autor: neugierig48

    Am nächsten Morgen erwachte ich schon sehr früh. Martina schlief noch und die heruntergerutschte Decke gab den Blick auf ihre Brüste frei. Ich betrachtete sie und fing dann an ihre Brustwarzen zu streicheln. Langsam wurde sie wach und stöhnte. " Oh, hab ich Kopfschmerzen. Kannst du mir eine Tablette bringen? Ich glaub ich bleibe noch liegen. Wenn du magst, kannst du ja ohne mich zum Strand oder was anderes unternehmen. Ich kann heute nicht. Vielleicht geht es mir heute Mittag ja besser, dann könnte ich nachkommen. Aber jetzt geht's garnicht."Ich brachte ihr die Kopfschmerztabletten und frühstückte anschließend. Das Wetter war wieder göttlich, und ich überlegte, was ich machen sollte​. Eigentlich bin ich ja nicht der Strandgänger, aber der gestrige Tag hatte mich neugierig gemacht, und ich entschloss mich allein dort hin zu gehen.Nach dem Frühstück schaute ich nochmal nach Martina. Sie schlief wieder. Also packte ich langsam meine Sachen. Bevor ich mich auf den Weg machte, ging ich nochmals zu ihr, setzte mich auf den Bettrand und verabschiedete mich von ihr. "Wenn's wieder geht, komm ich nach, ansonsten wünsche ich dir viel Spaß. Und liebe Grüße an Sabine und Wolfgang, falls du sie siehst." sagte sie mit einem gequälten lächeln.Ich ging dann runter zum Strand. Die Sonne tat es schon ganz ordentlich. Nach einiger Zeit war ich an dem Platz, an dem wir gestern schon waren. Es waren auch schon einige Leute da, und fast gleichzeitig mit mir, kam auch meine "Bekanntschaft" aus ...
     Duisburg dorthin. Sie begrüßte mich fröhlich. "Hi, auch wieder hier um die Sonne zu genießen? Darf ich mich mit hierzu legen?" "Ja sicher, warum nicht", antwortete ich etwas aufgeregt.Wir breiteten unsere Decken aus, und entledigten uns unserer Klamotten. Ich beobachtete sie dabei möglichst unauffällig. Sie hatte schon einen stattlichen schönen Po und süße kleine Titten."Übrigens, ich heiß Ellen. Ich hatte gestern leider keine Zeit mehr mich vorzustellen. Bist du heute alleine hier? Du warst doch gestern in Begleitung? War das deine Mutter?" fragte sie voller neugier.Ich lachte. "Nein, sie ist nicht meine Mutter. Um ehrlich zu sein, ich bin eigentlich ihre Gartenhilfe." Ellen schaute mich etwas ungläubig an. "Wie muss ich das denn​ verstehen?""Ja, eigentlich hatte ich bei ihr einen Nebenjob angenommen, um ihr bei der Gartenarbeit zu helfen. Und jetzt bin ich quasi als Begleiter angestellt""Das klingt ungewöhnlich. Und was gehört da so zu deinen Aufgaben?", wollte sie wissen."Nun ja, eigentlich wollte ich nur im Garten helfen, aber irgendwie hat sie es geschafft mich ins Bett zu bekommen. Und jetzt hat sie sich eine langjährige sexuelle Phantasie erfüllt, mit einem viel jüngeren Mann einen FKK-Urlaub zu machen, den sie dafür bezahlt"."Das ist ja krass. Ich hatte mich schon etwas gewundert, über euren Umgang miteinander. War für Mutter und Sohn schon sehr intim. Aber so sieht das schon anders aus. Aber findest du es denn schön, so ne alte Dame zu ficken? Ich meine, sie sieht ja ...
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