Wenn alle Brünnlein fließen. 2. Teil. - Sexgeschichten

Wenn alle Brünnlein fließen. 2. Teil.

.Kommen wir doch noch einmal auf die eingangs beschriebenen Quellen zurück. Sie erquicken und erfreuen uns wie gesagt in vielerlei Hinsicht. So eine Quelle scheint gerade bei den beiden, dem Peter und der Inge aufgegangen zu sein. Noch fließt das Bächlein ganz spärlich. Und noch wo anders sind zwei Bächlein entsprungen. Auch die fließen noch gerade ganz zart. Aber wir wissen doch, dass so ein kleines Bächlein zu einem reißenden Strom werden kann.„Fritz, hast du die Kleine schon einmal genauer betrachtet?“„Jaaaaa - - - , aber was soll das jetzt? Sie ist eben ein sehr schönes Mädchen. Der werden einmal die Kerle haufenweise hinterher laufen.“„Und zwei von denen kenne ich sehr genau.“„So? Und was soll das nun wieder heißen? Du willst mir doch nicht unterstellen . . . . . ?“Da ist die Irma ihrem Fritz auch schon ins Wort gefallen. Nur allein, wie der vorhin geschaut hatte. Uiiii, war der Fritz wieder aufgeladen.„Also, dass die Inge zuhause sehr zeigefreudig ist, das ist uns beiden doch schon aufgefallen. Und unser Sohn ist da auch nicht viel besser. Mensch, hat der auch immer ein Ding da stehen. Da muss doch jede Frau feucht im Schritt werden.“„Und wie willst du das ändern? Du kannst die beiden doch nicht einsperren. Und den beiden einen Keuschheitsgürtel verpassen, das geht auch nicht.“„Ach weißt du, dass die Inge scharf ist auf dich, und der Peter scharf ist auf mich, das wissen wir beide doch auch. Und wir beide haben doch auch schon mit dem Gedanken gespielt die beiden zu ...

 vernaschen, stimmt doch.“„Jetzt hast du mich aber richtig erwischt. Ja, so wie die sich auch immer präsentiert. Hätt ich ihr nur nicht gezeigt, wie sie sich richtig rasieren kann. Und jetzt zeigt sie mir immer ihre blanke Vagina. Und diese zwei süßen zarten Lippen dabei. Zum Küssen sind die doch schön.“„Ja, du sagst es. Der Peter ist da doch genauso. Wenn dem sein Pimmel steht, ich würde ihn dann am liebsten gleich liebkosen. Den einmal in mir zuhaben, ich bin doch schon nur von dem Gedanken daran ganz feucht.“„Also sind wir uns einig, wenn es geschieht, dann geschieht es eben. Ich mach dir einen Vorschlag, ich hab ja noch zwei Wochen Urlaub. Wenn wir nun morgen nachhause fahren und da uns unseren Kindern widmen, da brauchen wir doch auf niemanden Rücksicht nehmen. Und eine Kiesgrube zum Baden haben wir da auch ganz in der Nähe.“Da liegt die Irma auch schon wieder auf ihrem Fritz und drückt sich da unten ganz fest an ihn. O ja, er spürt wie bereit sie schon wieder ist. Doch da sind die Kinder auch schon wieder da. Es ist ja auch schon fast Abend und die zwei haben nun auch Hunger.„Kinder, wir haben beschlossen dass wir morgen früh wieder nach Hause fahren. Und zum heutigen Abschluss gehen wir noch einmal so richtig schön irgendwo essen. Ihr dürft euch auch aussuchen wo wir hin gehen.“Mit gemischten Gefühlen nehmen die Kinder dies auf. Das heute am See, das würden sie am liebsten fortsetzen. Doch das dürfen die Eltern nicht wissen. Andererseits gibt es vielleicht eine Möglichkeit ...