1. Tintenblau Teil 03


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    Vanessa bass erstaunt an, fühlte dabei ihre Hand, die ihn immer noch mit Bedacht, jedoch kräftiger stimulierte. »Müssen ja schlimme Bilder gewesen sein.« Vanessa schmunzelte, legte ihren Kopf in den Nacken, schüttelte ihre Haare und schaute mit ihren himmelblauen Augen zu ihm hoch. Yannick kannte diese Momente nur zu genau, erwartete daher eine gewichtige Frage. »Hast wirklich einen wunderschönen Schwanz, Yannick. War ein geiles Gefühl für mich, dich nackt zu sehen ... dass er dir wegen mir steif wird ... es dir dann vielleicht zu machen. Sperma schmeckt komisch, aber du darfst es mir in den Mund spitzen, wenn du möchtest«, meinte sie kokett und zuckte neckisch mit den Augenbrauen. Yannick schaute ungläubig und schluckte nervös, während er ihre unbefangen dreinschauende Miene musterte. »Etwa schockiert von deiner Schwester? Ich war schon immer neugieriger und draufgängerischer als du. Ich hätte jetzt Lust, ihn dir zu lutschen, aber du warst damit in meinem Hintern, Yannick.« »Warst schon immer ein durchtriebenes Miststück«, raunte er. »Mag in deinen Augen so sein. Ich bin eine geduldige, zartfühlende, reife Frau, die bereit ist, sich für einen Mann, den sie über alles liebt, der sich ihr aus tiefstem Herzen versprochen hat, ganz und gar hinzugeben. Gehst du jetzt auf mich ein, Kleiner? Ist zwar viel Zeit vergangen, doch bekanntlich ist es ja im Leben nie zu spät. Sicherlich ist es nicht dasselbe, Yannick, nur eine zweite Chance.« Yannick schaute auf ihre Hand und lächelte ...
     verbissen. Vanessa lachte ihm neckisch zu, entließ seinen Lümmel aus ihrem festen Griff und nahm ihn nun zwischen die Finger. »Ja, so mag ich das von dir, und mach' ruhig dein Mäulchen auf. Ist noch was da, wenn auch nicht mehr so viel.« »Glaube ich nicht ... da will ich mich schon selbst überzeugen, Yannick.« Sie führte ihre andere Hand an Yannicks straffen Hodensack, umschloss ihn mit den Fingern und begann ihn sanft zu walken. Er betrachtet gebannt ihr Gesicht, ihre funkelnden Augen, dieweil Vanessa tatkräftig sein Genital stimulierte, um ihn mehr und mehr aufzuputschen. »Ja, komm schon, spritz ab, ich bin geil darauf ... nur auf dich, Yannick. So war es immer«, raunte sie einvernehmlich und massierte bissig. Yannick wurde unruhiger, begann schwerer zu atmen. Sie öffnete ihren Mund, kam nahe heran und bewegte ein wenig ihre Zunge vor. »Jetzt ... Vanessa.« Er schloss die Augen und stöhnte anhaltend auf, während Vanessas Hände beharrlich seinen Orgasmus begleiteten. Er schnaubte, legte seinen Kopf in den Nacken, jankte anhaltend und wendete kurz darauf seine Aufmerksamkeit wieder Vanessa zu, die geduldig vor ihm saß, achtsam seinen Riemen massierte, um ihm schließlich unter festem Fingerdruck einen letzten Tropfen abzuringen. »Du bist unglaublich, Schatz.« Vanessa ließ ihn einen Blick auf ihre Zunge werfen, schloss ihren Mund, richtete sich auf, kam vor sein Gesicht, blickte ihm in die Augen und schluckte. »Muss dir jetzt nicht peinlich sein, Kleiner ... schon seltsam, aber du ...
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