1. Tintenblau Teil 03


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    Oberkörper auf, legte ihre Hände an ihre Brüste und begann vorsichtig mit ihrer Hüfte zu rollen. Yannick betrachtete Vanessa. Er beobachtete ihre Reaktionen und verzehrte sich geradezu an ihrer körperlichen Sehnsucht, besonders daran, diese in ihrem nunmehr gläsernen Blick auflodern zu sehen. »Ja, er gehört dir, fick deinen süßen Arsch mit meinem Schwanz«, stöhnte er erregt und griff nach ihren Händen. Vanessa nahm sie, verschränkte ihre Finger mit seinen, balancierte sich so unterstützt auf ihre Füße und schaute Yannick an. Yannick warf einen Blick auf ihre rosig schimmernde Scheide, dann auf seinen Riemen, der halb in ihrem Hintern steckte, den sie nun langsam und unerbittlich in sich aufnahm, um sich damit rhythmisch zu penetrieren. Er schaute in ihr lüsternes Gesicht. Vanessa atmete pressend, schnaubte, stöhnte leise auf, krallte sich in seine Hände und wog ihren Körper auf und ab. Sie hielt bald prustend inne, ließ ihn dabei tief in sich getaucht und blies sich kastanienbraune Strähnen aus dem Gesicht. »Bist du schon wieder gekommen, Kleiner?« »Nein, wieso?«, erwiderte Yannick und schaute verbissen auf seinen Unterleib. »Es schmatzt so verdächtig.« »Nein, bin ich noch nicht. Der Saft steigt mir allerdings gewaltig. Ist so verdammt geil mit dir.« »Was genau?«, hakte Vanessa nach, warf sich mit einer schnellen Kopfbewegung ihre Haare in den Nacken und blickte Yannick abwartend an. »Du kleine, liederliche Hexe.« »Hexe? Was noch, Brüderchen?« Yannick griente sie ahnungsvoll ...
     an, warf einen verräterischen Blick auf ihren Unterleib und schwieg. Vanessa ließ Yannicks Hand los, legte sie an ihre Scheide und zog die Schamlippen offenherzig beiseite. »Oh Mann, sieht das geil aus«, raunte Yannick. »Mir läuft auch wieder der Saft ... hübsche, heiße Fotze deine Frau, nicht wahr? Ich weiß, das du sie magst, vor allem in so einem Zustand ... mit deinem Schwanz in ihrem Hintern«, sagte sie Augen lupfend. »Werde das ab jetzt wieder öfter haben wollen. Versprochen, Yannick.« Vanessa erhob sich vorsichtig, entließ unter leisem Stöhnen seinen Riemen aus ihrem Darm und warf einen Blick auf seinen Penis. »Glück gehabt, aber ich lutsche ihn dir erst, wenn du ihn gewaschen hast. Oder du hältst ihn mir hin und ich wichse mir deinen fetten Schmand in den Mund, wenn dir das lieber ist«, meinte sie kokett. Vanessa legte sich auf den Rücken, steckte sich ein Kissen hinter den Kopf und hob ihre Beine an. »Komm her, leck mir die Muschi, Yannick.« Yannick säuberte seinen Lümmel mit dem Handtuch, drehte sich Vanessa zu, schlich an sie heran und drückte ihrem Bauch einen Kuss auf. »Sieh dir meine Muschi an, schau, wie nass ich bin«, hauchte Vanessa unruhig. »So geht es mir nur mit dir, Liebling.« »Ja, bildschön ist deine Falte und so saftig«, flüsterte Yannick, während er mit seinem Mund über die sanfte Haut ihrer Scham tastete. »Lass dir zeit, vergiss nicht meine ...«, hauchte sie im selben Moment berückt auf. Sie griff ihm ins Haar, krallte ihre Finger in seine Locken und ...
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