Tintenblau Teil 03
Datum: 19.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
verschmitzt dreinschauendes Gesicht, erhob sich, warf dabei einen Blick auf ihren Unterleib, legte sich gemütlich an Vanessas Seite und stützte seinen Kopf auf einen Arm. Vanessa legte eine Hand an ihre Scheide und schaute ihn ungnädig an. »Ich brauche wohl ein Handtuch, Schatz, mir läuft es wegen dir, und zwar gewaltig ... wärst du daher so nett?« Yannick verbiss sich ein Lächeln. Er holte eines, warf es ihr zu und legte sich wieder neben sie. Vanessa winkelte ihre Beine an und säubert gewissenhaft ihre Vagina. Sie warf einen Blick auf das Handtuch und legte es beiseite. »Hab das nicht anders erwartet. Werd mich schon wieder dran gewöhnen. Bist halt ein potenter Mann, aber ich frage mich jedes Mal, wo du das alles herholst.« »Das eklige Zeug?« Vanessa fühlte mit der Hand über ihre Scham, drehte langsam ihren Kopf in seine Richtung und schaute ihn aufsässig an. »Hast du mal eine Kostprobe von deinem Sperma genommen?« »Weißt du, wie deine Scheidenflüssigkeit schmeckt? Bist damit auch nicht zurückhaltend, wenn du geil bist.« »Das macht dich bei mir an, musst mir nichts erzählen«, erwiderte sie und lupfte dabei die Augenbrauen. »Du versuchst gerade, den Spieß umzudrehen, Schwesterchen.« Vanessa drehte sich zu ihm auf die Seite, rutschte nah an ihn heran, legte einen Arm um seine Hüfte und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. »Wir können über alles vertrauensvoll und unverblümt reden, Brüderchen. Hast dich mir ja auf ewig versprochen und ich hab dazu Ja gesagt.« »Ach, können wir ...
das?«, murrte Yannick. »Wie Früher, Kleiner, und heute noch viel mehr. Soll ja nicht langweilig werden.« »Nein, soll es nicht, darf es nicht, Süße.« »Bin ich hübsch, immer noch sexy in deinen Augen?«, schnurrte sie ihm zu. »Ja, weißt du doch, keine reicht an dich heran.« »Werde das hin und wieder überprüfen wollen, Schatz.« »Nur hin und wieder?« »Hab immer ein offenes Ohr für dich, Kleiner, sollte es dir danach sein. Beruht ja bei uns auf Gegenseitigkeit, mein hübscher, fruchtbarer Kerl.« Yannick lachte leise auf und schaute sie vertraulich an. »Hat sich wohl nichts geändert.« »Der Sex zwischen uns war doch jedes Mal fantastisch, oder nicht?« Er gab ihr einen sinnlichen Kuss. »Ja, das war er immer.« »Wird eine verdammt lange Nacht, Liebling.« »Hab ich vorausgeahnt, bist hungrig, Schwester.« »Ich liebe dich ... deinen Schwanz, was du damit bei mir auslöst ... ja, und erpicht auf einen süßen Nachschlag bin ich auch.« »Du weißt, geht bei mir nicht so schnell.« »Ich kriege ihn schon wieder fit und ich weiß auch, dass das noch nicht alles gewesen sein kann ... was zwischen uns ablaufen wird, soll und darf ...« »Machst du mich gerade an, Vanessa?« »Im Moment denke ich an deinen Wunsch und der Gedanke macht auch mich geil«, raunte sie und legte dabei eine Hand an seinen Schritt. »Hätte ich fast vergessen.« »Ich mag es, dass du meinen Hintern magst.« »Bis du dir sicher, dass du das willst?« »Ja, ich hab nichts gegen Analverkehr mit dir ... du willst hoffentlich noch an meinem Hintern ...