1. Jennifer Teil 22


    Datum: 14.10.2017, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: bochumman

    unseren Augen in die Hose, ich bekam sofort eine Latte, was Jennifer geflissentlich ignorierte.Die nasse dunkle Verfärbung breitete sich weiter und weiter aus bis ihr die warme Brühe bis in die Stiefel lief, ein letzter Seufzer und sie hatte sich ausgepisst, vor unseren Augen, Nadine gab ihr einen Klapps auf den Arsch, der aufgrund der Nässe besonders intensiv klatschte und sie begann Miriam die Hose aufzuknöpfen und sie nach unten zu ziehen, zusammen mit dem Hauch eines Slips.Irgendwie war Miriam an der Stelle klar, wie Nadine Jennifer so versauen konnte, sie zog sich Hose und Stiefel aus und ging nass und unten blank an mir und meiner Beule vorbei ins Bad, wo Jennifer ihr frische Sachen aus ihrem Schrank bereit legte. So kam sie nach wenigen Minuten zurück, im geschlitzten Rock und halterlosen und den neuen Lederstiefeln von Jennifer mit 15 cm hohem Absatz. So setzte sie sich wieder zu uns, zündete sich eine Zigarette an als wäre nichts passiert.Nadine warf einen Blick auf die Uhr. „Oh, wir müssen los, sonst verpassen wir die Hälfte!“ Jennifer sprang auf, verabschiedete sich von Miriam und verließ wortlos die Wohnung, dieses Luder, hat mich völlig ignoriert. Aber ich war ja nun inzwischen einiges gewohnt und bisher ist sie immer wieder zu mir zurück gekommen.Da saß ich nun mit meiner Schwägerin in der Wohnung, Miriam, heiß gestylt, vor wenigen Minuten hatte sie sich vor meinen Augen in die Jeans gepisst und ist mit nackter Fotze an mir vorbeigegangen, ich war geil auf sie, ...
     aber wie stelle ich das am besten an? Wahnsinn wie sie aussieht, mit leicht geöffneten Beinen mir rauchend gegenübersitzt. Ich wollte ficken, ich wollte Miriam ficken. Aber wie?Sie machte es mir leicht. „Nadine ist wirklich eine atemberaubende Frau.“ Hauchte sie. „Kein Wunder dass sie Jennifer so verzaubert hat, das würde mir sicher auch passieren.“ Ich grinste in mich hinein. „Was habt ihr heute denn unternommen, dass ihr nicht zu Hause ward?“ das war meine Chance. „Wir haben Bilder gemacht, willst du sie mal sehen?“ Miriam nickte und ich schob die Speicherkarte in das Laptop. „Setz dich zu mir!“ lud ich sie ein und sie setzte sich neben mich auf die Couch, sehr eng so dass sich unsere Beine berührten.Ich begann die Bilder durch zu klicken und Miriam blieb direkt die Spucke weg, das hätte sie von ihrer Stiefschwester nicht erwartet, sie war inzwischen auf einiges vorbereitet, aufgrund dessen was sie schon erfahren hat, aber spätestens bei den Bildern auf dem Parkplatz zitterte ihre Hand vor Erregung und sie zog nervös an ihrer Zigarette. Ich schaute sie unverhohlen an.„Du hast auch einen geilen Body, du solltest auch mal geile Fotos machen.“ Hauchte ich in ihr Ohr und schob langsam das Top nach oben. „Auf meinen Body bist du doch schon seit Jahren geil, oder?“ grinste sie zurück. „Wie du mich immer angesehen hast, versucht hast in mein Top oder unter meinen Rock zu schielen, du hast dich schon lange an mir aufgegeilt, stimmts?“Erst fühlte ich mich ertappt, aber dann drehte ...