1. 2040 - Die Sexsklavinnen


    Datum: 14.10.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: gesetzbuch

    Einrichtung "erzogen" werden um dann an eine reiche Frau oder einen reichen Mann verkauft zu werden. Es gab viele Arten von Leibeigenen. Das Unternehmen, dem Anna gehörte war jedoch lediglich auf Sklaven spezialisiert, die später als erotische Gespielinnen herhalten sollten. Ob als Sklave in einem Käfig gehalten, als Vorzeigepüppchen für einen speckigen Geschäftsmann oder als Mätresse für eine lesbische Milliardärin, das war der Firma egal. Die Firma war Markführer für Sexsklaven und erhielt beim Verkauf ihres gut ausgebildeten Personals stets ein vielfaches on dem ursprünglich eingesetzten Kapital. Das sollte sich auch bei Anna, der Mulattin Sulassi und der Asiatin Kim nicht ändern. Sonya trat nun vor die kleine Asiatin Kim. Kim war höchstens 1,40 cm groß, schlank und hatte ein sehr schönes Gesicht mit hohen Backenknochen und Mandelaugen. Ihr schwarzes Haar war lang und hinten hoch zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sonya griff nach Kims Handgelenken und zog ihre, vor den Brüsten verschränkten Arm zur Seite. Zum Vorschein kamen zwei Brüste fest und klein wie Mandarinen. Nun griff Sie Kim an die Schultern und drehte Sie. Sie faste Ihr an den kleinen festen Po und mit der anderen Hand an ihre Brust. "Du bist sehr schön, mein kleines Mädchen. Dreh dich wieder um zu mir!" sagte sie und als sich Kim umgedreht hatte fuhr Sonya mit ihrer Hand zwischen Kim`s Beine. "So dann wollen wir mal sehen, wie sich deine kleine Pussy anfühlt. Stell die Beine etwas auseinander." Kim tat wie ...
     ihr befohlen wurde und Sonya fingerte nun an Kim`s blank rasierte Muschi herum. Mit dem Zeigefinger drang sie in Kim`s Spalte ein und rührte mit kreisenden Bewegungen herum. Kim schloss die Augen und stöhnte piepsend auf. Sony entzog ihre Hand und leckte sich genüßlich den Zeigefinger ab. "Es gibt doch nicht schöneres als ganz frischen Muschisaft und deiner, Kim, schmeckt mir besonders gut. Ich glaube, wir werden viel Spaß miteinander haben." Nun trat Sonya vor Sulassi und drehte auch Sie. Sie befahl auch ihr, die Beine etwas auseinander zu stellen. Auch Sulassi war komplett haarlos im Schritt. Ihre Schamlippen waren etwas angeschwollen, denn man sah eine rötliche Färbung, die sich von Ihrer kaffebraunen Haut absetzte. Sulassi hatte krauses kinnlanges Haar. Auch sie war schlank, Ihre Brüste waren jedoch schon sehr groß. Für ihr alter wirkte sie am augewachsendsten von allen dreien. "Ich bin gespannt, wie die Negerfotze wohl schmeckt. Das will ich doch mal herausfinden." Sagte Sonya und kniete sich vor Sulassi hin. Mit beiden Daumen und Zeigenfingern zog sie vorsichtig die Schamlippen von Sulassi auseinander. Dann setzte sie ihre Zunge am tiefsten Punkt an und leckte langsam durch Sulassis Spalte bis nach oben zum Bauchnabel. "Mmmhh, du schmeckst mir auch gut, Sulassi. Anna, komm bitte zu mir herüber. Ich möchte, daß du Sulassi auch einmal probierst. Schließlich werdet ihr drei hier zusammen ausgebildet. Ihr werdet euch also des öfteren gegenseitig die Mösen lecken und mir ...