1. Didier und Tamara, eine große Romanze. Teil1


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Commissario

    Didier und Tamara ,eine große Romanze. Zwei Städter im besten Alter fuhren mit ihrem japanischen Cabrio durch die laue Sommernacht. Sie fühlten sich gut in diesem Augenblick, denn beide wussten was an diesem Abend noch passieren würde. Und das erregte sie, obwohl sie sich noch gar nicht richtig geküsst oder sogar berührt hatten. Aber an vielen anderen Abenden an denen sie sich gesehen hatten war es ebenso passiert, sie hatten phantastischen Sex. Beide waren schon sehr angeheizt, nicht nur der schönen Gedanken wegen, nein sie hatten sich zur Begrüßung eine kleine Flasche Champagner geteilt. O.K. man sollte beim Fahren nicht trinken, aber sie mochten das prickelnde Gefühl das so schön im Hals kribbelte. Und ein Kuss war ebenso lecker wenn die Zungen noch perlten. Also fuhren sie ohne Ziel durch die Nacht. Tamara lehnte als Beifahrerin in ihrem Sitz und lauschte der souligen Musik die aus den Lautsprechern ertönte. Jedes Mal wenn sie die Augen schloss kribbelte ihr ganzer Körper. Und sie wusste auch warum, dieser Scheißkerl der ihren Cabrio steuerte hatte sie schon so oft zum Höhepunkt gevögelt, das sie immer wenn er in der Nähe war an diese extrem geilen Sexabende dachte. Wie er sich in ihr anfühlte, wie er sie in ihr bewegte, wie er sie stieß und wie er in sie spritzte. Alles zusammen brachte sie fast um den Verstand. Nie vorher hatte sie solch leidenschaftlichen Sex mit einem Mann. Und was führ ein Mann er war, jedenfalls war es nicht ihr eigener Mann. Ihr Mann war mal ...
     wieder die Woche unterwegs im Lande um führ seine Firma zu schuften. Aber in diesen Stunden waren ihre Gedanken sowieso nicht bei ihrem Mann sondern bei Didier. Sie wollte ihn, auch heute wieder wollte sie ihn noch spüren. Kaum ein Treffen verging ohne geilen Sex. Dieser Sex machte aber auch süchtig, beide hatten immer einen unbeschreiblich schönen Höhepunkt nachdem sie meist sehr lange in allen Positionen gefickt hatten. Gut, heute würde es wohl anders werden, sie fuhren über die Straßen dahin. Es war nur eine Frage der Zeit bis sie nicht mehr aushalten konnten um dann ein stilles Örtchen zu suchen. Dort war klar was passieren würde, Didier würde sie küssen und zärtlich ihren Körper anfassen. Und sie würde sofort auf ihn anspringen und mehr fordern. Seine Zunge würde über ihren Bauch wandern und immer näher an ihr Lustzentrum kommen um sie ins unerträgliche zu reizen. Didier spielte gerne mit ihr, lies sie zappeln. Und Tamara mochte das und ließ sich einfach treiben. Sie vertraute ihm und seinen Händen die schon so oft die verrücktesten Empfindungen in ihr geweckt hatten. Tamara öffnete langsam die Augen und schaute zu ihm rüber. Didier fuhr recht entspannt durch eine Allee die von großen Bäumen begleitet wurde. Dann schaute er ebenso zu ihr und lächelte. Ohne auch nur ein Wort ließ er darauf seine rechte Hand über ihr linkes Bein wandern. Sie wanderte direkt verdammt hoch, fast bis an ihr Dreieck. Und das brannte schon den ganzen Abend. Sie fühlte wie sich ihr Schoß ihm entgegen ...
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