1. Urlaubsverlängerung - Teil 02


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    Das ist keine echte Fortsetzung des ersten Teiles von ‚Urlaubsverlängerung', sondern eine parallele Handlung dazu. Es hilft den Anfang von Teil 1 zu lesen, aber es ist nicht erforderlich. Im Teil 2 liegt der Aspekt im Gegensatz zu Teil 1 weniger auf Tabu-, sondern mehr auf D/s-Akzenten. Was passiert, wenn eine ledige Schwester die Rolle ihrer verheirateten Schwester in der Familie übernehmen muss, weil die Ausweise vertauscht worden sind? Urlaubverlängerung - Teil 02 -- Ute 1. Iris Iris Woltersen geb. Heyer empfing ihre Schwester Ute Heyer mit einem herzlichen Lächeln in dem Garten ihres Hauses. Mit ihren 33 Jahren sah Ute gut aus, auch wenn sie inzwischen etwas zugelegt hatte. Aber es stand ihr. Kein Wunder, dass sich die Männer nach ihr umsahen. Mitunter wurden sie für Zwillingsschwestern gehalten, was Iris als ein Kompliment für sich selbst ansah. Ute hatte inzwischen auch die Ansätze für die mollige Statur einer Köchin, obwohl sie als hart arbeitende Frau keine Zeit und Lust zum Kochen hatte. Es war wie so häufig in letzter Zeit. Sie stritten sich mal wieder darüber, wer es besser von ihnen beiden hatte. Die unverheiratete Ute beklagte sich wieder und wieder über ihr mageres Gehalt. Dafür lebte sie in Freiheit und wechselte ihre männlichen Liebhaber alle paar Monate. Jedes Mal, wenn sie sich trafen, hatte sie ein anderer Mann zu einem tollen Wochenende an der See oder in den Bergen oder gar zu einem Luxus-Trip in eine der Shopping-Metropolen eingeladen. Iris hingegen war ...
     jeden Monat nur im Haushalt zugange und hatte weder die Anerkennung durch ihren Mann -- und schon gar nicht durch ihren Sohn. Iris fand bei Ute kein offenes Ohr dafür, dass ihr Mann so ein elender Macho war. Sie beklagte sich, dass sie immer ihren Sohn zur Schule fahren müsste, weil ihr Mann darauf bestand -- und Ute zuckte nur mit den Schultern, weil sie sich nicht beschweren würde, einen so schicken BMW zu fahren. Sie stöhnte über all die Hausarbeit und Ute erwiderte nur, dass sie das gerne machen würde, wenn sie dafür nicht von acht bis achtzehn Uhr arbeiten müsste. Sie beneidete Ute um die Freiheit mit Männern ausgehen zu können. Heute um 11:11 zur Sommersonnenwende ging ihrer Schwester das eindeutig über die Hutschnur: „Bei allen Hexen, Iris, ich wünschte mir, du müsstest mal für ein Jahr als Single mit meinem Einkommen leben, damit du weißt, wie schwer das ist. Auch das Einkaufen ist unter diesen Bedingungen kein Zuckerlecken! Und die Männer sind auch nicht das, was Du denkst. Es ist nicht nur die Freiheit, die zählt!!" Iris konnte nur mit dem Kopf schütteln. Ihre Schwester hatte ja keine Ahnung, wie demütigend es war, als Hausfrau von einem Mann abhängig zu sein, der sie immer wieder spüren ließ, wie alles genau nach seiner Auffassung zu laufen hatte: „Ute, ich wünschte mir von Freya, du wärest mal für einige Zeit als Hausfrau in meiner Situation und würdest sehen, wie schwer es ist, so einen Macho als Ehemann zu haben, der selbst davor nicht zurückschreckt, mich vor ...
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