1. Die Werft 03


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bygurteltier

    Er ging in sein jetzt neues Büro und informierte die Pforte, dann rief er den Familienanwalt an, der war genauso überrascht wie alle anderen Personen hier, die Polizei hatte absolut dicht gehalten. Ein Termin mit Notar und Anwalt sollte noch am Nachmittag anstehen, Frank wollte Klarheit und bestand auf den Termin, der Anwalt wollte sich kümmern und wieder melden. Hannah und Ina waren wieder im Büro und einigermaßen gefasst und Frank konnte jetzt mit Hannah sprechen. Hannah erzählte ohne etwas zu verschweigen und ihm wurde folgendes klar, Hannah hatte nicht nur seine Mutter bedient, nein sein Vater war ebenso über die Frau gestiegen. Die Werkzeuge in dem Zimmer wurden regelmäßig benutzt, beide Frauen standen extrem auf BDSM und der alte Reeder hatte es ihnen ordentlich besorgt. Ina wohnte hinten im Garten der riesigen Villa in einer Einliegerwohnung, sie war das Spielzeug vom Vater. Ina durfte ihn immer nur Papi nennen und er fickte und misshandelte die kleine Frau so oft er konnte.Frank wusste nun endlich woher seine extreme Ader für Gewalt beim Sex kam. Ok, ihr wohnt weiterhin wie gehabt bei mir, die Autos allerdings bleiben stehen bis ich Klarheit habe. Du machst jetzt Feierabend und fährst mit dem Bus in den Ort, ich möchte das du kochst für mich am Abend, Steak mit Salat und Backkartoffel und dazu Bier. Sag Ina das sie in der Wohnung bleiben kann, uns aber nicht stören soll am Abend und jetzt geh. Hannah gehorchte und tat was ihr aufgetragen wurde. Ina fiel ein Stein vom ...
     Herzen, wo hätte sie auch schlafen sollen. " Wird er uns auch wie sein Vater benutzen, was meinst Du?" " Mein Schatz, er wird schlimmer wie sein Vater sein, glaub es mir. Ich durfte heute schon einmal in den Genuss kommen und kann nur sagen, absolut klasse der Mann." Hannah machte sich an, den Bus zu bekommen und ließ Ina allein im Büro. Das Telefon auf dem riesigen Schreibtisch klingelte, es war der Anwalt, um 15:00 Uhr würde er mit dem Notar kommen und wenn ein Testament vorhanden war und keine weiteren Begünstigten benannt waren dann konnte die Sache heute gleich abgeschlossen werden. Den Totenschein wollte der Anwalt besorgen und der Notar würde für die Banken eine Beglaubigung ausstellen. 15:00Uhr Der Notar verfügte über Tresorschlüssel und die Kombination, ebenso hatte er Kenntnisse vom Seitenfach. Er prüfte gut eine Stunde wirklich alle Papiere in dem Tresor und kam zu der Erkenntnis das es keinen weiteren Erben gab. Die Prozedur dauerte dann keine 30 Minuten und Frank war wieder allein, vor ihm der Totenschein der Eltern und die Beglaubigungen vom Notar.Er ließ sich von Ina mit der Bank verbinden und der Sachbearbeiter dort versicherte ihm so lange zu warten bis er vor Ort war. In der Bank wurde er dann doch vom Direktor am Empfang abgeholt. Der Direktor fing überschwenglich an seinen Vater zu loben, Frank klärte ihn auf das die Eltern schon Jahre keinen Kontakt wünschten und da waren die Fronten geklärt. Eine Stunde später verließ er die Bank mit einer Platincard und ...
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