1. Mein Erwachen Teil 06


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byjce21_

    Mund (oder macht er das um meinen Po zu schmecken?). Bevor ich weiter nachdenken kann, schiebt er seine Finger wieder in meinen tollen Hintern. Ich versuche mich auf seinen Schwanz zu konzentrieren und mich dabei etwas auf Tom zu bewegen - er soll ja auch seinen Spaß haben! Aber darauf achtet er ja meistens sowieso selbst. Jetzt hält er meinen Nacken so fest und drückt mich an sich, dass ich mich kaum bewegen kann. Aber das bisschen hin und her reicht Tom um richtig in Fahrt zu bringen. Er penetriert mich komplett: sein geiler Schwanz in meiner heißen Pussy, fast seine ganze Hand in meinem Arsch, seine warme weiche fordernde Zunge in meinem Mund und seine Hand in meinem Nacken. Ich fühle mich, wie ein Sternchen vor der Explosion: es kribbelt unter meiner Kopfhaut, es blitzt vor meinen geschlossenen Augen und ich spüre, wie das Blut durch meine Pussy und meine Rosette pumpt. Tom lässt ein tiefes, "ah du geile Sau", aus sich heraus und zieht meinen Kopf am Haaransatz nach hinten. "Du bist soo geil!" - Ich weiß Tom, ich weiß! Aber ich selbst kriege trotzdem nur ein leises Stöhnen aus mir heraus. Ich drücke meine Pussy und meinen Arsch gegen meinen Kerl und will gemeinsam mit Tom explodieren. Komm schon Tom, bring dein Sternchen zum platzen, denke ich mir. Ich will, dass Tom in mir kommt. Nur ein Tröpfchen von seinem Sperma wird sicher reichen, um mich explodieren zu lassen. Da spüre ich Toms Schwanz in mir zucken und Tom sich verkrampfen. Ich schreie Tom an: "Ja, baby! Ja!" ...
     Die Sterne vor meinen Augen wollen aus meinem Kopf heraus fliegen. Ich strecke meine Beine aus und Toms Finger rutschen aus meinem Po. Ich habe einen herrlichen, unfassbaren Abgang. Verschwitzt liegen wir aufeinander. Tom streichelt über meinen Rücken und massiert mit seinen schleimigen Fingern, die eben noch in meinem Po (oder besser gesagt: in meinem geilen Arsch) waren meinen Kopf. "Ich liebe dich!", haucht er mir mit seinem warmen Atem ins Ohr. Ich liege ganz entspannt auf ihm und warte darauf, dass gleich sein nun schlaffes Teil aus mir raus flutscht - ich mag diesen Moment. Doch darauf warte ich gerade vergeblich. Tom fängt an mich liebevoll zu küssen. Ganz unerwartet, aber angenehm erfreulich, drückt er mir dabei seinen Unterleib entgegen. Bevor ich verdutzt fragen kann, ob er denn nicht gekommen ist, fragt er mich: "kniest du dich noch für mich hin?" Eigentlich bin ich völlig befriedigt und zufrieden, aber ich kann nicht "nein" zu Tom sagen. Das will ich gerade auch gar nicht! Tom kann gerne alles mit mir anstellen. Im Nu liege ich nicht mehr auf Tom sondern knie auf dem Bett. Es fühlt sich noch ganz schleimig zwischen meinen Beinen an. Tom kniet hinter mir und streicht mit seinen warmen Händen über meinen dicken Hintern, während er sich mit der anderen Hand selbst streichelt. "Du siehst so gut aus", schmeichelt mir Tom und packt dabei kräftig meine Pobacke. Dabei drück er mit seinem Daumen gegen meine Rosette. Ich spüre die Dehnung von gerade eben dabei noch ganz ...
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