1. Sabine erlebt ihr Erstes-Mal


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: sobsob

    Wunsch. Dann kniete er nieder, hob eines ihrer Beine beim Unterschenkel und gab ihr so zu verstehen, daß sie sich auf die Bank knien sollte. Sabine wollte mehr von der neu entdeckten Droge und hätte ihm jeden Wunsch erfüllt. Um auf der winzigen Bank kniend Platz zu finden, drückte sie ihren Kopf in die Ecke der Kabine. Wie weit würde Flo gehen? Was hatte er nun mit ihr vor? Diese Fragen hämmerten in ihrem Kopf. Angespannt wartete Sabine auf seine Berührungen. Minutenlang geschah nichts. Grabesstille machte sich breit. Lediglich das kaum wahrnehmbare atmen von Flo drang an Sabines Ohr. Sie kniete verkehrt zu ihm, hatte ihre Stirn auf einen der Balken der Bank gelegt. Blut stieg ihr in den Kopf - die Übelkeit kehrte zurück. Sie konnte nicht sehen was und ob er etwas tat. Offenbar tat er nichts. Das Feuer der Lust in ihr bekam keine neue Nahrung. Leise Zweifel, ob dem was sie hier tat, keimten in ihrem Kopf. Selbige waren wie weggeblasen, als sie ihn endlich wieder spürte. Seine Hände tasteten an ihren Hüften entlang. Erleichterung durchströmte Sabine. Er suchte und fand die Bänder ihres Bikini-Höschens. Etappenweise, voller Ehrfurcht vor dem Heiligtum daß er enthüllte, zog Flo das durchnäßte Teil über die etwas pummeligen Pobacken. Ein hilfloses, fast ein wenig weinerliches, Seufzen drang an sein Ohr. Mit einem leisen "Schschschsch..."beugte er sich über den Rücken Sabines um ihr einen Kuss auf die Wange zu drücken. Sein steifer Penis drückte dabei gegen das weiche Fleisch ...
     ihres Pos. Sie spürte das er sich seiner Hose bereits entledigt hatte. Während er mit leisen Flüstertönen zu beruhigen versuchte, wanderte seine Hand an die Scheide. Sabine fühlte wie zwei Finger ihre kleinen Schamlippen teilten. Einem Reflex gleich, versuchte sie dem Eindringen zu entkommen, indem sie das Becken soweit als möglich nach vor zog. Erneut hörte sie die flüsternde Stimme von Flo und spürte seinen Mund dicht an ihrem Ohr: "Keine Angst, ich liebe dich!". Nach diesen Worten führte er die Finger tief in ihre enge Öffnung. Sabine wollt e aufschreien, bekam jedoch nur ein gepresstes Stöhnen heraus. Noch nie hatte sie sich auf diese Weise befriedigt. Dieses Empfinden war neu und überwältigend. Seine Finger erkundeten das warme Innere des Eingangs. Er fühlte eine Verjüngung. Sie war noch Jungfrau. Er zog die beiden Finger zurück und begann das herrliche Fleisch vor ihm zu streicheln. Er streichelte mit beiden Handflächen über ihre Pobacken. Glatte und makellose Haut deren Blässe im Halbdunkeln ein wenig leuchtete. Mit langsamen Bewegungen massierte er ihren Venushügel, den Damm und ihren After um dann erneut mit seinen Fingern einzudringen. Das Fleisch, die üppigen Schamlippen, waren weich und schrumpelig vom langen Bad. Sein Penis war eisenhart. So heftig erigiert daß es beinahe schon schmerzte. Sabines stöhnen war verebbt. Stumm genoss sie seine Behandlung. Nur die leisen schmatzenden Geräusche beim ein- und ausführen störten die Stille. In späteren Jahren betrachtete ...
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