1. Böse Mädchen 07


    Datum: 14.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: byannasusanna

    lang, bis er wieder kam. Doch Susann war noch nicht am Ende: „Okay, du musst nicht schlucken, aber dann machst du sie wenigstens ordentlich sauber", befahl sie von oben. Er hob den Kopf ein wenig, streckte seine Zunge heraus und begann ihre Schamlippen abzulecken. Dabei lief ein Teil des Urins aus seinem Mund. Doch ihre Scheide war nicht nur von dem salzigen Urin nass, nein, sie war wieder richtig feucht vor Erregung geworden und Steven schmeckte es. Er leckte munter drauf los und machte es immer intensiver, weil er auch spürte, dass es ihm gleich kommen musste. Auch Susann spürte es an seinem heftigen Lecken. Sie schielte kurz nach hinten und sah zufrieden, dass sich Marie mit seinen Penis beschäftige. Ein Aufstöhnen verriet ihr, dass er jetzt abspritzt. Marie holte auch noch den letzten Rest aus ihm heraus, auch wenn er nicht mehr so kräftig spritzte. Susann hatte sich zurück gelehnt und genoss in Ekstase die Zungenmassage in ihrer Scheide. Nun spürte auch sie, dass es ihr kommt. Sie stöhnte laut und wand sich, bis sie heftig zitternd ihren zweiten Orgasmus erlebte. Erschöpft stieg sie von ihm herunter. „Oh war das geil", stöhnte sie. Steven blieb ebenso erschöpft am Boden liegen. Er traute sich nicht, die noch wenigen Reste von Susannes Pipi auszuspucken. Susann musste lachen, als sie ihn liegen sah. „Na los nun schluck schon hinter." Aber Steven schüttelte zaghaft mit dem Kopf. „Na dann spuck es aus. Hab doch gesagt, dass du nichts mehr schlucken musst und brauchst auch ...
     keine Angst haben, ich werde deinen Pimmel nicht nochmal auspeitschen. Er hat ja schon ganz schön gelitten, der Arme." „Und gute Arbeit geleistet", fügte Marie lobend hinzu. Steven spukte die noch warme Pipi aus und wollte sich erheben. Doch Susann stoppte ihn sogleich: „Ein kleines Dankeschön habe ich noch." Sie stellte sich zwischen seine gespreizten Beine und einen nackten Fuß auf seinen Penis. Dann griff sie mit der einen Hand nach Marie, die gerade neben ihr stand, um sich an ihr fest zu halten. Sie hob den anderen Fuß und nun stand sie fast mit ihrem gesamten Gewicht auf seinem Glied. Steven stöhnte auf, aber er rührte sich wieder nicht. „Dankeschön, das war sehr schön mit dir. Vielleicht können wir das mal wieder machen", sagte Susann zu ihm. Sie setzte ihren Fuß wieder auf den Boden und nahm den Anderen von seinem Penis, der schon wieder leicht angeschwollen war. „Siehst du, ich könnte mit dir 'ne Menge anstellen. Es macht dich immer geil", stellte Susann fest, beugte sich zu ihm herab, nahm seinen halbsteifen Penis in die Hand und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Steven errötete und wusste nicht, was er sagen sollte. Dann machte sie seine Hände los. Er stand auf und ging gleich zu dem einzigen Hahn, aus dem noch Wasser kam. Er spülte seinen Mund aus und als er zurück kam, hörte er die Mädchen lachen. Wieder spürte er in seinem Innersten, wie sie ihn gedemütigt hatten und es ihm peinlich war. Er schämte sich. Als es sich die Mädchen in ihrer Sitzecke wieder gemütlich ...
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