1. Schwangere sind sexy aber unerreichbar


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Mic

    Weg zu ersparen. "Dann lauf selber. Im Bad rechts neben der Tür steht ein Regal." Ich nutze den Weg gleich um mir etwas kaltes Wasser ins Gesicht zu werfen. Als ich zurück ins Zimmer kam zuckte Sybille zusammen. Ich sah noch wie sie ihre Hand zwischen ihren Beinen wegzog. Ich tat so als hätte ich nichts gesehen. Aber ihr Gesicht hatte eine nette Röte erhalten. Am Bett werkelnd fragte ich: "Alles in Ordnung?" Keine Antwort. Als ich sie ansah wurde sie noch roter im Gesicht. Sie nickte nur. "Komm du platzt doch gleich. Und damit meine ich nicht deinen Bauch". Instinktiv schloss sie die Beine. "Bisschen peinlich", murmelte sie. Ich zuckte nur mit den Schultern und drehte mich wieder zum Bett. Im Spiegel vom Schrank konnte ich sehen, dass sie sich wieder entspannte. Ihre Hand strich wieder über ihren Bauch, fand aber auch immer den Weg zu ihrem Schambein. "So schlimm?", fragte ich. "Fürchterlich schlimm. Ich bin nur noch rattich. Oh man was erzähl ich da. Wir kennen uns doch gar nicht." Sie war total durcheinander. Ich drehte mich zu ihr und kniete vor dem Stuhl. " Aber echt, seit ich schwanger bin juckt es mich. Ständig denke ich an Sex und je dicker ich werde, desto weniger will mein Mann was mit mir machen." Eine Träne rollte ihre Wange runter. Ich fing diese mit dem Finger auf und lächelte sie nur an. Dann strich ich ihr über die Wange, langsam den Hals runter und über den Arm, dessen Hand auf ihren Bauch lag. Sie schloss die Augen. Als meine Hand auf ihrer lag, fasste ich ...
     sie sanft und schob sie runter. Direkt zwischen ihre Beine. Sie stöhnte leise auf, als wir das Ziel erreichten. "Wenn du es brauchst, dann tue es. Wichtig ist, dass du dich wohlfühlst. Ich bin eh fertig und lass dich sofort alleine." Ich wollte gerade aufstehen als sie die Augen öffnete. " Bleib. Wenn du willst kannst du zusehen." Jetzt war ich verwirrt. "Aber nur gucken, nicht anfassen. Hilf mir nur hier raus." Sie hob ihr Becken an und ich zog an ihrer Radler. Wie vermutet trug sie nichts drunter. Sie spreizte ihre Beine und ich hatte freien Blick auf ihre Muschi. Sie war schon sehr erregt. Alles schimmerte feucht, die Schamlippen waren angeschwollen. Ich konnte ihren Muschisaft riechen. Sie streichelte sich, knetete ihre Schamlippen und rieb ihren Kitzler. Immer wieder steckte sie sich die Finger in die Muschi. Ihre andere Hand schob sie sich unters Top und knetete ihre Brust. Trotz des Anfassverbots richtete ich mich auf und schob ihr Top bis über ihre Brust. Jetzt konnte ich auch zusehen, wie sie ihre Brüste knetete. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Ihre Muschi schmatze wenn sie sich die Finger reinschob. Zu gerne hätte ich ihr geholfen. Aber ich behielt meine Finger bei mir."Was ist mit dir", stöhnte sie. Sie hatte recht. Die Hose wurde eng. Ich stand auf, öffnete meine Hose, die sofort auf den Boden fiel. Ich packte meinen Schwanz und fing langsam an ihn zu reiben. Sybille beobachtete mich genau. Es schien sie noch mehr anzutörnen. Ihre Stöße mit den Fingern wurden ...