Auch das ist eine Familie. 4. Teil.
Datum: 15.11.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: klara42
Freund, und du?“„Ich heiße Inge, und der Fred ist nicht mein Freund, sondern mein Bruder.“„Aber das geht doch nicht, Bruder und Schwester. Wissen das eure Eltern?“„Klar, die haben das auch schon gesehen. Wir haben da keine Geheimnisse vor einander. Immer diese verlogenen Heimlichkeiten. Wir müssen nicht alles sehen, aber wir dürfen es sehen, wenn sich unsere Eltern lieben. Und so ist das auch mit uns zwei. Und wenn die Mama mal nicht kann, du weißt schon, was ich meine, dann hat der Papa auch einmal mit mir seine Freude. Das macht der Mama nichts aus. Sie hat ja auch mit dem Fred ihre Freude, wenn ich mal nicht kann.“„Also so offen, das gibt es ganz selten. War das schon immer so bei euch?“„Nun ja, nicht in diesem Ausmaß. Aber das hat jetzt nichts zu sagen. Für uns ist es wichtig, dass wir uns verstehen.“„Und wie ist das, wenn der Fred mal ein anderes Mädchen kennen lernt, oder du einen Jungen?“„Nun ja, dann schauen wir und den/die an, und wenn wir uns einig sind, dann soll es so sein.“„Und, hat dein Bruder nun schon eine Freundin, oder hast du schon einen Freund?„Ach ja, gewisse Eintagsfliegen hat es schon gegeben. Aber bis jetzt war eben noch niemand bereit, so zu leben wie wir. Die Schwierigkeit liegt eben darin, dass wir mit einander und auch mit den Eltern unsere Freude haben. Das jemandem verständlich zu machen, das ist eben die Schwierigkeit. Am liebsten wäre uns, dass wir einen Jungen oder ein Mädchen kennenlernen, die aus ähnlichen Verhältnissen kommen.“„Ja, da kann ...
ich euch verstehen. Anderen erst immer zu erklären, warum man das so und das so macht. Was ist denn schon dabei, wenn ein Vater seine Tochter liebt, oder wenn eine Mutter ihren Sohn liebt. Dabei ist es doch etwas sehr Schönes. Und wenn dann auch noch die anderen das sehen und sich daran auch noch erregen, einfach herrlich.“„Du sprichst ja gerade so, als ob es bei euch genauso ist. Ich hab ja schon gesehen, wie du mit dem Pimmel von deinem Freund gespielt hast. War ganz schön lustig, wie du die Eichel immer wieder angetippt hast. Da hat die Eichel immer so schön gewippt.“„Ach Inge, der Kerl ist nicht mein Bruder. Und die Eltern sind auch nicht beide die richtigen Eltern. Der Papa, das ist meiner. Und die Mutter, das ist seine. Nein, meine richtige Mutter ist nicht mehr. Und so ist es auch bei den anderen beiden. Aber ich hab die Marei genauso lieb, als wäre es meine richtige Mutter. Und der Max, der liebt abgöttisch meinen Papa. Ja, wir vier sind gerad so zusammengewürfelt.“„Und doch hör ich da etwas Wehmut heraus.“„Ach, es ist nur, wir können eben nicht immer das machen was wir wollen. Man hält uns doch für Bruder und Schwester, was wir ja auch so halb und halb sind. Aber immer diese verlogene Moral. Und doch weiß ich, dass da einige gerade wegen unsres Status auf uns neidisch sind.“„Ja, und das ist doch auch bei uns das Problem. Da möchten sie ganz gern, und dann rümpfen sie wieder die Nase.“So haben sie noch einige Zeit mit einander geredet. Aber wie ist es mit ihnen weiter ...