1. Ich will einen Cowboy als Mann


    Datum: 15.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    für einen Monat reisen wollte, war Petes Opa laut geworden. So, wie er im Kreiswehrersatzamt laut geworden war, als sie Pete einziehen wollten. Die Stubenhocker sollen ihm mit ihren Forderungen vom Land bleiben. Er zahle Steuern, damit sie ihre Arbeit machen würden, und die könne er nur zahlen, wenn sein Enkel nicht für unproduktive Arbeite abgezogen würde. Fast drei Jahre solle er Soldat spielen, so eine Arbeitskraftverschwendung. Das schien dort Eindruck gemacht zu haben, denn schon eine Woche später bekam Pete einen Brief, dass er nicht zum Barras gezogen wurde. "Siehst du, so kriegt man die klein" hatte Petes Opa daraufhin gesagt. Pete war 19einhalb, als sein Opa, kurz, nachdem die Felder zum Herbstbeginn fertig bestellt waren, plötzlich starb. Beate und Pete waren die einzigen Hinterbliebenen und saßen auf dem Hof. Dadurch, dass die meiste Arbeit für dieses Jahr gemacht war, schafften sie es zu zweit. Dann bekam Pete eine weitere Nachricht. Er hatte den Hof seines Vaters in den USA geerbt. Seine Großeltern waren, so der Brief, mit Petes Vater auf dem Weg von einer Landwirtschaftsmesse nach Hause tödlich verunglückt. Er wäre der nächste Verwandte. Pete sah zu seiner Mutter, was sollte er machen. Diese sagte "Sie es dir an, entweder du verkaufst die Farm, so dass wir hier Geld haben, oder wir verkaufen hier, und wohnen dann drüben." Hier verkaufen? Der Hof gehörte der Familie schon seit Generationen. Aber er war zu klein, die großen Höfe erledigten die Arbeiten ...
     effektiver. Und Petes Opa hatte schon vor Jahre die ersten Angebote der Großbauern aus der Nachbarschaft erhalten, seine Ländereien doch zu verkaufen. Er hatte darüber nachgedacht, doch verkaufen wollte er nicht, und für die Pacht würden sie zu wenig Geld bekommen, um zu dritt leben zu können. So klein war der Hof. Schon das Einkommen, das sie zu dritt erwirtschaften, war nur ausreichend zum Überleben, weil sie sich ausbeuteten. Den letzten Helfer hatten sie schon vor Jahren, als Pete sechzehn wurde, entlassen müssen. Und nun dieses Angebot. Pete fragte nach, und bekam die Information, dass er sich, wen er wollte, in Frankfurt, beim Konsulat die Reiseunterlagen abholen könne. Beate nickte, als sie davon hörte. Denn sie hoffte, dass es da drüber einfach werden würde. So flog Pete schon wenige Tage nachdem er die Nachrichten bekommen hatte, in die USA. Das Konsulat hatte ihm ohne Problem das Visum ausgestellt. Die schnucklige Biene, die Pete bediente, sagte, dass er, wenn er drüben bleiben wollte, aber ein anderen Visum benötigen würde. Sie klimperte mit den Augen, als sie sagte, dass sie das schnell besorgen könne. 'Auch für ihre Frau oder Freundin' Hier war das Klimpern besonders ausgeprägt. Beim Reisepass, den er vorher benötigte, hatte er eine längere Wartezeit gehabt. So flog Pete in die USA, er musste in New York und Chicago umsteigen, um ein Flugzeug nach Butte zu erreichen. Hier sollte er sich beim zuständigen Gericht melden. Die benötigten Unterlagen hatte er fast komplette, das ...
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