unglaubliche Geschichte 3 - Sexgeschichten

unglaubliche Geschichte 3

wuchs das Verlangen diesen Nippel in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Am liebsten so lange und so fest bis meine Mutter tatsächlich Milch gab.Das wäre aber so falsch, dachte ich mir. Immerhin war es meine Mutter. Andererseits war ich so geil wie nie und hatte offensichtlich auch kein Problem mit meiner Schwester zu schlafen. Was wäre also so schlimm wenn ich ein wenig an der Titte meiner Mutter nuckeln würde?Ich robbte mich näher an meine Mutter und küsste ganz leicht ihre Brust. Ich achtete auf ihre Atmung und ihre Bewegungen. Ich umschloss ihren geilen Nippel mit meinem Mund und saugte leicht. Verdammt war ich aufgeregt. Mit einer Hand holte ich mir dabei einen runter. Da ich keine Veränderung ihrer Atmung feststellte, saugte ich kräftiger. Leider war ich so geil, dass ich es etwas übertrieb, denn plötzlich riss meine Mutter die Augen auf und flüsterte böse: "Was machst du da?"Mit dem Nippel im Mund sah ich in ihre Augen und erstarrte. Fuck. Ich ließ von ihr ab und wich etwas zurück."Was soll das werden?" fragte sie mich und schaute nach hinten um sich zu vergewissern, dass sie die anderen nicht weckte."Tut mir leid" flüsterte ich schockiert.Plötzlich führte sie ihre Hand unter die Decke und fasste mir in den Schritt. "Hast du eine Erektion?" fragte sie aufgebracht.Sofort pulsierte mein Schwanz in ihrer Hand, als ich dieses Deja-vue hatte. Es erinnerte mich an die Situation mit Bhiankha, in der sie mich dasselbe fragte um mir dann einen runterzuholen.Meine ...

 Mutter rückte ein wenig näher ohne ihre Hand von meinem Penis zu nehmen."Ist es wahr, dass du Sex mit Lucy hattest?" fragte sie.Ich war schockiert. Woher wusste sie es? Und war es nicht der blödeste Zeitpunkt um darüber zu sprechen?Ich nickte ängstlich. Ich wusste nicht was mich erwarten würde und war um so verwirrter, als Mamas Hand nicht von mir ließ, sondern im Gegenteil, anfing meinen Schwanz zu massieren. Ich verstand zunächst wirklich nicht was los war. Mama lächelte mich nur an und umfasste meinen Schwanz richtig. Sie warf noch einmal einen Blick nach hinten zu meinem Vater und meiner Schwester und legte dann ihr Bein auf mich. Sie zog die Decke ein Stück herunter und setzte sich auf mich. Sie richtete sich auf zog ihr Kleidchen aus.Träumte ich? fragte ich mich. Meine Mutter saß nackt auf mir. Klar hatte ich sie schon einmal im Bikini oder in Unterwäsche gesehen, aber sie jetzt nackt zu sehen war etwas völlig anderes. Mama war etwas kräftiger als Lucy. Mit kräftiger meine ich aber nicht fett. Sie hatte eben breitere Hüften und auch etwas größere Brüste. Lucy war, trotz ihrer gewaltigen Oberweite, klar als junge Frau zu erkennen. Mama war hingegen eine reife Frau. Eine richtige Mutti. Eine Milf. Eine "mother I'd like to fuck". Oder wie ich sie jetzt sah: MY mother I'd like to fuck.Sie lächelte mich an ohne ein Wort zu sagen. Sie hielt sich den Zeigefinger vor die Lippen und macht "Pscht" während sie meinen Schwanz anfasste und sich unter ihre Hüfte platzierte. Ich war so ...