1. Spontanpissen


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: fancywriter

    Mike hatte eine Schulung beendet und war auf dem Weg zum Büro, um die Daten der Teilnehmer in den Computer einzugeben. Um eine Baustelle zu umgehen fuhr er durch den angrenzen Stadtteil. An einer Ampel musste er anhalten und bemerkte nur wenige Meter entfernter eine ca. 35-jährige Frau, die verzweifelt versuchte eine große Kiste vom Auto ins Haus zu tragen und ihn bittend ansah. Die Kiste war zu groß und augenscheinlich auch zu schwer für sie. Mike fuhr in die nächste Parklücke und fasste mit an ohne zu fragen. "Oh danke", keuchte sie und zusammen brachten sie die Kiste in das Einfamilienhaus. Mike bemerkte, dass es viel ordentlicher war als bei ihm zu Hause. Es war geschmackvoll und mit Stil eingerichtet. Nachdem sie die Kiste abgesetzt hatten, konnten sie sich erst richtig sehen. "Rike Schwarz", stellte sie sich vor, "mit wem habe ich die Ehre?" "Mike Rade". "Also haben Sie vielen Dank Herr Rade, ich dachte das schaffe ich und hatte schon fast aufgegeben und wollte jemanden aus dem Bekanntenkreis anrufen und um Hilfe bitten." "Man muss auch mal Glück haben. Wo kann ich mir die Finger waschen ?" "Die letzte Tür links", antwortete Rike. "Können sie es allein ?", fragte sie frech. "Bisher ging es noch ganz gut", antwortete Mike grinsend und ging zum Bad. Als er wieder kam hatte sie sich ihre schweißnasse Bluse ausgezogen und trug nur noch ein T-Shirt. Eine kalte Cola stand auf dem Esstisch. "Setzen Sie sich einen Augenblick und verschnaufen ein wenig", sagte Rike und ...
     setzte sich. Rike spürte Mikes verstohlene Blicke, die sie betrachteten. Sie war nicht gerade eine Traumfrau, aber hatte alles, was Frau brauchte. Sie unterhielten sich eine knappe halbe Stunde über alles Mögliche, wobei durch Sympathie lockere Sprüche nicht zu kurz kamen. "Entschuldigen Sie, aber ich muss mal für kleine Mädchen", sagte Rike und stand auf. "Können Sie es allein ?", fragte Mike frech hinterher als Rike schon außer Sichtweite war. Nach einigen Sekunden kehrte sie zurück in die Wohnzimmertür und schaute ihn an. "Vorhin ging es noch, aber ich bin mir nicht sicher ob es auch jetzt noch geht", grinste sie frech und herausfordernd. "Nun es gibt mehrere Möglichkeiten", meinte Mike "wenn es bequem, schnell und sofort sein soll würde es sich anbieten es einfach laufen zu lassen." Rike sah ihn eine zeitlang schweigend an. Mike sah zurück und die etwa 2 Minuten schienen sehr lang zu werden. Beide wendeten keinen Blick von dem anderen. Rike kam langsam wieder ganz ins Wohnzimmer und setzte sich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß. Sie sahen sich noch immer an, als sich der gelbe Stoff zwischen ihren Beinen dunkel färbte. Ihr Urin tränkte ihre Hose und lief an ihren Beinen herab, bevor er auch Mikes Hose traf. Mike sah sie herausfordernd an und grinste. Rike drückte für Mike merkbar ihr Blase aus um jeden Tropfen zu bekommen. Mike spürte, wie sein Schwanz von ihrem Urin nass wurde und konnte ihn riechen. Noch immer sahen sie sich an. Es tropfte zu Boden und Mike wartete ...
«12»