1. Monika Kapitel 1


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: Peter

    war wie im Traum ... den hatte ich schon so oft ... dieses klack, klack und der blitzende Stahl ..." Ich verstehe noch nichts und frage nach "Erzähl mir einfach von deinem Traum" "Na ich stehe in einem Raum und jemand richtet eine Pistole auf mich. Ich bin wie hypnotisiert und nehme meine Umwelt kaum war. Plötzlich höre ich wie der Schlitten der Pistole nach hinten gezogen wird und nach vorne schnellt. Eben wie gerade in deinem Büro. klack, klack. Ich weiß, dass die Pistole jetzt scharf ist und ich muss tun was mir gesagt wird. Dieses klack, klack sticht in meinem Brustkorb und ich bekomme kaum noch Luft. Ich merke wie ein unsagbares Gefühl durch meinen Unterleib fährt und ich kurz darauf von einem wahnsinnigen Orgasmus durchgeschüttelt werde. Dann wache ich meist auf und liege keuchend in meinem Bett. Meine Lust war echt und ich bin vollkommen durcheinander sodass ich lange nicht mehr einschlafen kann." Ich verarbeite Monikas Worte ein paar Sekunden und sage dann zu ihr "jetzt versteh ich schon besser" Monika: "Ich weiß jetzt gar nicht wie es weiter gehen soll. Du hältst mich sicher für eine Schlampe. Wenn du das meinen Eltern erzählst oder es in der Nachbarschaft verbreitest kann ich mich doch nicht mehr sehen lassen." Und wieder höre ich ein leises stöhnen. Ich schenke uns beiden noch einmal ein und Monika gießt den Likör unaufgefordert hinunter als wollte sie das geschehene wegtrinken. "Monika, du bleibst jetzt schön hier sitzen und lehnst dich etwas zurück. Ich gehe ...
     hinüber ins Büro und hole zuerst mal deine Hose." Sie nickt mich nur an und lehnt sich zurück. Ich muss mich umdrehen um nicht gleich über sie her zu fallen denn ihr Becken schiebt sich dadurch etwas nach vorn und ihre kahle Fotze lacht mir ins Gesicht. Wie gesagt ich muss mich umdrehen und verlasse das Zimmer. Nach etwa fünf Minuten komme ich wieder mit der Hose in der Hand zurück. Ich hatte etwas Zeit zum nachdenken und habe mich nun wieder gefasst. Monika sitzt noch immer auf der Ledercouch. Ich lege die Hose etwas abseiz auf einen Stuhl. "Monika, da gibt es wohl tatsächlich etwas zu klären." Mein Gegenüber richtet sich auf und scheint plötzlich wahnsinnig nervös. "weitermachen wie bisher, als freundliche Nachbarn können wir nicht mehr" "ich weiß, was soll ich tun?" fragt Monika "Genau das ist der Punkt. Du bist anscheinend äußerst devot Veranlagt" "devot? ... ich weiß nicht" "und deshalb werden wir das herausfinden" sage ich zu ihr. "fass dir doch mal an die Fotze. Du läufst ja regelrecht aus." Monika ist von der Wortwahl wohl etwas irritiert doch eine Hand bewegt sich abwärz und sie stellt erschrocken fest dass sie wirklich sehr feucht ist im Schritt. Ich hole während dessen einen Block und einen Kugelschreiber und lege die beiden Gegenstände vor ihr auf den Wohnzimmertisch. "jetzt nimm den Stift und schreibe" sage ich ihr in einem schärferen Ton. Monika setzt sich daraufhin etwas nach vorn und beugt sich über den Block. "Ich Monika xxx übereigne meinen Körper und meinen ...