1. Succubus I T08.2


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byHunterxxl

    unsanft hochgehoben und bäuchlings auf einen Steinsockel, der wohl als Altar diente, gelegt. Ich wurde hierbei so positioniert, dass meine Brüste zwar noch auf der kalten Steinplatte lagen, mein Gewicht sie jedoch über den Rand der Kannte quetschten. Da auf dem Steinsockel nur Platz für meinen Rumpf war, hingen meine Arme und Beine über dem Rand und meine Zehen berührten sogar den Hallenboden. Aber schon nach kurzer Zeit wurden meine Hände und Füße gepackt und in stählernen Schellen gelegt, die wiederum mit kräftigen Hammerschlägen vernietet wurden. Danach wurden die Schellen mit Ketten gespannt und ich glaubte schon sie wollten mich vierteilen, so sehr zerrten mir die Ketten meine Glieder auseinander. Die Ketten wurden aber nicht seitlich nach vorne und hinten gespannt sondern nur nach links und rechts. Meine Schenkel wurden zum ersten Mal in meinen Leben in einen Spagat gezwungen und es tat höllisch weh. Aber auch meine Arme wurden so sehr gestrafft, dass ich dachte, die Schultern würden mir ausgekugelt werden. Zum Schluss waren die Ketten so sehr nach links und rechts gestrafft, dass ich spürte, wie sich mein Bauch ein wenig von dem Steinsockel abhob. Ein Mann der hinter dem Altar zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln stand, lachte grunzend und als er mir prüfend einen Finger in den Hintern schob sagte er: „Seht meine Brüder, diese Teufelssaat kam zu uns um eine Abschrift unserer Geheimnisse in Empfang zu nehmen und so unser tausend Jahre altes Wissen zu erlangen." ...
     Das Raunen das in der Halle anschwoll und in dem sich immer mehr Stimmen vereinten, bestätigte mir, was ich schon die ganze Zeit über befürchtet hatte. Ich befand mich in einer Art Kirche oder Kapelle und an dieser Zeremonie, deren Mittelpunkt ich war, nahmen wahrscheinlich bis an die hundert Männer teil. Während die raunenden Stimmen aller anwesenden Männer in der Halle nicht abklingen wollten, steckte mir der Druidenpriester einen weiteren Finger in den Po und massierte mir mit dem Daumen meinen Kitzler. Ich versuchte zwar meine dämonischen Kräfte zu sammeln, um mich auf das was bald folgen würde vorzubereiten, doch dieser eigenartige Singsang blockierte weiterhin meine Fähigkeiten. Als das Raunen verklungen war sprach der Druidenpriester wieder zu seinen Gläubigen: „Allen steht unser Wissen offen, nur der Preis ist für jeden ein anderer. Diese Teufelssaat kam ohne ein Geschenk zu uns, also nehmen wir uns ihren Körper als Bezahlung. Sie soll uns zu willen sein in den nächsten 72 Stunden." Zum Takt des nun aufkommenden monotonen Beifalls begann der Priester mir mit einer Gerte auf die Pobacken zu schlagen. Er schlug dabei zwar nicht sehr fest zu. doch ich glaube, dass ich ohne die Wirkung des Tranks vor Schmerz laut geschrien hätte. Jemand gab mir eine mächtige Ohrfeige und sagte: „Mach dein Maul auf Schlampe." Und noch bevor ich meine Lippen öffnen konnte schob mir der Kerl seinen Schwanz in den Schlund, fasste mich in den Haaren und fickte mir in den Mund. Ich musste würgen. ...
«12...678...»