1. Erwischt Teil 2


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: BDSM Schwule Autor: sklavennutte89

    seine Hand unter sein Trikot, das Jonas ja noch immer trug und fing an, an Jonas Brustwarzen zu spielen. Er schmiegte sich immer näher an Jonas. Dann nickte Jonas doch. Er konnte nicht widerstehen.“Bist du bereit, in dieser Zeit keusch zu sein?” - Jonas nickte.“Bist du bereit, danach mit mir über eine längerfristige Master-Sklaven-Freundschaft zu reden?” - Jonas nickte.“Guter Junge.” - Mert strich Jonas dabei über den Kopf und durch das Haar. Richtig schade, dass das Haar jetzt runterkommt. Im Rahmen deiner Haft wird dein Haar komplett geschoren. - “Nein, alles aber nicht das”, rief Jonas schockiert in den Fußballschuh von Mert. Wieder wurde der Strom schlimmer. “Du hältst jetzt deinen Mund. Du bleibst hier liegen, bis das Programm zu Ende ist. Ich werde noch zwei, drei Kleinigkeiten organisieren”, sagte Mert, während er die Kamera ausmachte. Er wühlte im Gymbag mit den Toys und in seinem eigenen Beutel, den er mit heruntergebracht hatte. Er nahm Klamotten und Flipflops raus. Kurz hatte er die beiden Keuschheitskäfige in der Hand, die Jonas besitzt. Doch dann klingelte sein Handy. Mert legte die Keuschheitskäfige wieder weg und ging ran: “Hey Ben, super, dass das klappt. Ich gehe zur Haustür und lasse dich herein, warte kurz.” Mert verließ den Keller und ließ Jonas allein. Jetzt war er wieder total verunsichert. Ist das der Ben, der in Merts Fußballteam spielt? Wenn ja, was soll der hier? Kurz danach kam Mert feixend zurück und im Schlepptau hatte er tatsächlich Ben. Ben war ...
     ein Hüne von 1,95 m und Stürmer in Merts Mannschaft. Er arbeitet im Elektrofachhandel seines Vaters und verbringt seine Freizeit mit Fußball, Videospielen und damit, möglichst viele unterschiedliche Frauen zu vögeln. In ein paar Jahren wird bestimmt eine ganze Schar von Kindern bei Ben vor der Tür stehen und als Geschenk Unterhaltsforderungen mitbringen, dachte sich Jonas. Neuerdings schien Ben auch Gefallen an Tattoos gefunden zu haben, denn der rechte Unterschenkel war fast vollkommen mit Tattoos bedeckt und ein Teil sah sogar sehr frisch aus.“Hey Jonas, Mert hat mir von deiner verlorenen Wette erzählt. Du bist ganz schön dämlich, dass du denkst, dass du schneller als Mert sprinten kannst. Alleine für die Dummheit hast du verdient, dass du jetzt 10 Tage wie ein Häftling im Keller pennst”, sagte Ben und lachte dabei. Jonas schaute irritiert zu Mert, war aber gleichzeitig absolut froh, dass Mert Ben nicht die Wahrheit gesagt hat. Mert, der im Rücken von Ben stand, erwiderte den Blick mit einem Zwinkern. Für Jonas festigte es das Vertrauen in Mert.“Tja, aber ich brauche noch ein paar kleine Vorrichtungen, damit wir das hier alles ordentlich machen. In die Ecke und in die Ecke eine Kamera und ich brauche ein Handy, mit dem er nur mein Handy und die Feuerwehr anrufen kann”, sagte Mert während er auf zwei Ecken des Raumes zeigte.“Die Kameras habe ich bei. Ich muss dann nur noch ein Programm zum Empfangen auf deinen Laptop spielen. Dann kannst du deinem kleinen Häftling zusehen, ...