1. Mit zwei Pennern? Nein, geht nicht.


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Autor: Peter19xx

    meine Pussy betrachten.„Sieht geil aus, das feine Ding.“ Flötete Hubert. Und so schön nass, die braucht es wirklich mal besonders.“ Ergänzte Kurti.„Das könnt ihr glauben.“ Setzte ich ganz ehrlich hinzu. Wenigstens zwei Penner, die sich für den Anblick meiner Pussy interessierten. Na also, ich wollte gerade aufstehen und gehen.„Wir können dir da weiterhelfen.“ Plötzlich zog Hubert seine Hose herunter, zeigte mir seinen Schwanz, der überraschend lang und dick war, und begann seinen Freudenspender zu streicheln.Ich konnte nicht anders, als auf Huberts dicken Penis zu schauen. Was war bloß mit mir los? Ich sollte in diesem Moment eigentlich schreiend weglaufen.„Wenn du alles zeigst, darfst du unseres auch sehen“, ergänzte wieder Kurti und stand bald auch nackt im Freien. Zwei Penner streckten mir ihre Schwänze entgegen. Das konnte ich doch niemandem erzählen? Kurtis Schwanz war ein kleines Stück gegen Hubert. Verschrumpelt und ohne Spannung. Fast nicht zu sehen unter dem dicken Bauch.Doch aus irgendeinem Grund war ich neugierig und noch immer etwas geil. Ohne über irgendwelche Konsequenzen nachzudenken, stand ich jetzt auf, der Schnaps im Kopf verwirbelte mir die Gedanken Und nickte anerkennend zu Hubert, „du hast ne ganz schön große Rakete, da hängen.“„Du darfst ihn anfassen“, erlaubte er mir gönnerhaft. Ich machte einen Schritt auf ihn zu und fing an, seinen Schwanz zu wichsen. Warum? Einfach nur so. Ich wollte das dicke Teil anfassen. Nur so aus Blödsinn. Wenn man so ...
     aufgegeilt war wie ich, nutzte man jede Gelegenheit. Hubert fasste mich am Kopf und zog ihn zu sich herunter. Es war klar, was er wollte. Bald hatte ich seinen kompletten Schwanz in meinem Mund und saugte einen dreckigen und stinkenden Dickschwanz. Wo war der vorher gewesen, wie lange hatte der kein Wasser mehr gesehen? Ich verdrängte diesen Gedanken, mir wurde übel dabei.Beim Blasen hatte ich mich natürlich nach vorne gebeugt und bot Kurti einen wunderschönen Anblick meines knackigen Arsches. Das ließ dieser sich natürlich nicht entgehen, sondern kniete sich hinter mich, schob meinen Rock hoch und ließ seine dreckigen Finger in meine Spalte gleiten. Er massierte meine Schamlippen während ich weiter den harten Schwanz von Hubert blies.Ich wurde dabei so unglaublich geil, dass mir alles egal war. Endlich alles ausleben, durchfuhr es mich. Ich intensivierte meine Blaserei, während der alte Fettsack anfing, mich von hinten zu lecken. Ich wollte gar nicht wissen, wo er mit seiner Zunge vorher schon war. Aber er machte es gut.“Kurti, heute geht es ab“, frohlockte Hubert mit dem langen Bart, während ich seinen ungewaschenen Schwanz mit meinem Mund verwöhne.“So, du süßes, geiles Stück, jetzt kannste meinem Kumpel einen blasen”, hieß es plötzlich, während Kurti mir seinen Mikroschwanz entgegen streckte. Was sollte ich da blasen? Inmitten von unendlich vielen dunklen Schamhaaren war der Penis kaum erkennbar. Aber ich wollte ihm auch Spaß bereiten. Der Alkohol tat seine Wirkung, ich fühlte mich ...