1. Nach Dienstreise die Nachbarin gevögelt


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: Reif Autor: mariner58

    Geplänkel, fing sie von ihrer Vergangenheit an zu erzählen. Von ihrem Freund, dem Busfahrer und wann sie Witwe geworden war. Dumm von mir, ich musste noch telefonieren und hörte eigentlich nur halbherzig zu, brummte ab und zu etwas, stellte hier und da Fragen. Ich bat um Entschuldigung und wollte gehen. Sie bat mich, doch danach noch vorbeizuschauen. Ok, mach ich. Kuss und los.Es dauerte länger als ich dachte. Telefonieren, etwas essen. Der Abend war schon angebrochen. Ob heute noch etwas mit Kerstin läuft? Kurz geduscht und wieder zwei Etagen runter. Ich klopfte leise, denn ihr Nachbar ist ein Widerling gewesen.Es dauerte, aber die Tür ging auf und ich ging in ihre Wohnung. Kerstin hatte die Lampe am Glühen. Nur in Slip, Strumpfhose und Bluse? Ups, was war denn das. Ich nahm Platz. Mein Glas stand noch auf dem Tisch. Ihr Wein war gut, aber nicht unbedingt mein Geschmack. Also öffnete ich meine mitgebrachte Flasche und schenkte ein. Wieder begann sie zu reden. Ich dachte nur an Möse, Möse und ficken. Sie trank und trank. Es wurde mir langsam zu bunt. Ich stand auf, holte meinen Schwanz raus und sagte zu ihr „ Mach jetzt den Blasehase“. Kerstin erwiderte „ du bist aber Frech“.Kerstin, vor wenigen Tagen sollte ich dich Küssen, dich befriedigen. Und jetzt? Ohne auf Antwort zu warten schob ich ihr meine Wurst in den Mund. Da die Position unbequem war, legte ich ihr den Kopf auf die Seitenlehne ihres Sofas. Lustlos lutsche sie den Schwanz und das noch nicht mal gut.Was war los? ...
     Raus mit dem Schniedel, ihr gegenüber gesetzt und jetzt war ich es der das Spiel führte. „ Zieh die Strumpfhose und deinen Slip aus“ befahl ich Kerstin. Sie tat wie gesagt. Für ihr Alter hatte sie eine gute Figur, die Haut war noch straff. Ich spielte an ihrer Möse. Wie gewöhnlich, steigt die Erregung gehen die Beine auseinander. Zuerst den Kitzler, dann die Schamlippen und jetzt zwei Finger rein. Stöhnen, leichte Beckenbewegungen. Sie hatte die Augen zu und genoss mein Spiel. Sie wurde nasser und nasser. Sollte ich ihre Votze jetzt lecken? Ja, warum nicht. Also Finger raus, ran an die Möse. Erstaunlicherweise schmeckte sie gut. Ganz gut sogar. Lecker. Ich leckte sie bis der Arzt kommt. Kein Geschmack nach Pipi. Meine Hände wanderten an ihre Titten, ihr Bauch hebt und senkt sich schneller. Gleich ist es soweit. Votze lecken, Titten kneten. Mein Pimmel steht steil ab, aber keine Chance. Wer Ficken will muss freundlich sein. Also weiter. Der Saft klebt an meinem Mund, Fingern und Gesicht. Sie spannt sich an, hebt den Oberkörper und die Wellen ihres Orgasmus zucken durch ihren Körper. Erschöpft liegt sie auf dem Sofa. Nach einiger Zeit hatte sie sich erholt. Wir tranken noch einen Schluck. Mein Schwarz hing schlapp runter. Ich wollte, dass sie mir einen bläst. Also stand ich auf und hielt ihr meinen Schwanz für dem Mund. Kerstin nahm ihn in die Hand und wixte etwas, stopfte sich mein Würstchen in den Mund. Sie zupfte dann wie an einem Weißwürstchen an meinem Halbsteifen. Nun ...
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