Hingabe
Datum: 13.11.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byRolf_Udo
Mein Loch klammerte sich geradezu um seinen Schwanz, in einer Mixtur aus Schmerz und Lust. Christian packte meinen Schwanz und wichste ihn unerbittlich. Er selbst schien auch schon nahe davor, zu spritzen. Seine Stöße wurden unregelmäßig, abgrundtief trieb er seinen Keil in mich. Es würde so nicht mehr lang dauern, aber das schien ihm gleichgültig. Alles was er wollte, war seinen Samen in mich zu pumpen. „Willst du meinen Samen in dir haben?" Das war mehr ein Spott als eine Frage. „Ja, spritz." Meine Antwort war kaum hörbar, so laut war das Zusammenklatschen unserer Körper. Christian wechselte jetzt seine Stoßrichtung, traf Stellen in meinem Inneren, die mich Sterne sehen ließen. Nur ein paar derbe Stöße, dann kam es mir. Mein Same landete in meinem Gesicht, weitere Spritzer meine Brust. Cristian wichste mich weiter, machte mich völlig leer, bis es fast schmerzhaft wurde. „Ja...fick' mich, fick' mich härter." Meine Stimme klang rau. Christians Schwanz wurde noch härter. Endlich kam er in mir, schob seinen Schwanz durch seinen heißen Samen. Als sein Orgasmus endete, ließ der Schweiß in kleinen Bächen übers einen Körper. Er zog sich aus mir zurück, betrachtete meinen gefesselten, schwitzenden Körper. Mein Loch klaffte immer noch offen, etwas von Christians Samen lief heraus und lief hinunter zur Hinterseite meines Sacks. „Ich denk', du hast genug für heute Nacht..." Mit diesen Worten löste er meine Fesseln. Wir saßen beim Frühstück, noch einen halben Tag vor uns, beide nur ...
Boxershorts an unseren Körpern. Christian hatte mich in der Nacht dominiert, doch das Blatt sollte sich jetzt wenden. „Was machen wir jetzt?" fragte er mich. „Gehen' wir wieder in mein Zimmer? Ne neue Runde?" Christian nickte und folgte mir. Kleiner, dummer Junge. Meine Rache würde für ihn spürbar sein. Er stand abwartend neben meinem Bett, trat von einem Bein aufs andere. „Ich habe auch was eingekauft. Dort in der Kommode, oberste Schublade. Am besten, du bringst es mir." Mein etwas düsteres Lächeln verunsicherte ihn. Zögernd ging er durch den Raum, öffnete die Schublade und sah hinein. Ich wusste, was er dort sehen konnte: Ein wenig von meiner Unterwäsche, daneben einige Seile, ein Tuch zum Augen verbinden, aber dahinter unübersehbar mein neues Prachtstück. Es war ein breiter, fester Ledergurt, oben mit einem Loch zum Aufhängen und am anderen Ende in zwei schmalere Streifen gespalten. Unschlüssig hielt Christian das braune Leder in der Hand. „Was ist das?" „Ein Lochgelly Tawse. Damit wurden früher Schüler in Schottland geschlagen." Wieder betrachtete Christian das Werkzeug. Es war schwer und dick genug, um ordentlich weh zu tun. Mit unsicheren Schritten kam er wieder zurück und reichte es mir. „Gut. Danke. Damit sind Jungs geschlagen worden, aber wir sind doch ein klein wenig erwachsener und können mehr vertragen." Christian sah mich fragend an. Er ahnte nicht, worauf ich hinauswollte. „Chris, ich will fair sein und sage dir vorher, was dich erwartet. Du hast mich echt hart ...