Hingabe
Datum: 13.11.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byRolf_Udo
eingedrungen, legte ihm seine Hände an die Seiten seiner Brust. Der Schwung seines Eindringens hatte Christians Körper nach vorn geschoben. Er drückte zurück, bis sich Björns Schamhaare an seine Arschbacken pressten. Dessen Finger krallten sich in sein Fleisch, und er fand sich schnell in einen geilen Rhythmus, glitt mit seiner Stange in Christians Darm ein und aus. Ich hörte ihn laut keuchen. Nun verwöhnte er ihn mit so harten Rammstößen, dass sein Körper ins Wanken geriet. Er kniff hart in seine Brustwarzen, stieß ihn rücksichtslos, spaltete ihn fast mit seinem stahlharten Keil, packte dann seine Eier, quetschte sie, bis der Junge gurgelnde Laute von sich gab. Björn spielte Billard mit seiner Prostata, sein Riemen war so hart, so lang, dass Christian das Gefühl hatte, er drang in bis dahin unerforschte Tiefen vor. Beide kamen ins Schwitzen. Mit geschlossenen Augen erlebe der Junge, wie Björn klatschend auf seine Arschbacken prallte, in seinem Inneren alles glatt hobelte. Er fand Christians Schwanz, wichste ihn auf Teufel komm' raus. Ein Nebel legte sich über sein Hirn. Ich selbst atmete den geilen Duft der schweißüberströmten Körper vor mir. In Christians Eiern baute sich ein enormer Druck auf, seine Knie wurden weich, bekamen ein Eigenleben. Björn stöhnte laut auf, drang mit seinem Schwengel noch einmal tief in ihn, seine Fingernägel bohrten sich fast durch seine Haut. Christian fühlte Björns Riemen in sich pulsieren, fühlte die Wärme seines Samens, die Hitze seines ...
keuchenden Atems auf seinem Rücken. Er war nun auch war reif, wie ich am Zucken seiner Rute merke. Björn wichste ihn mit langen, schnellen Hüben, knetete mit der anderen Hand seine glühenden Eier. Wie ein Springbrunnen spie der Junge nun die Sahne von sich, spritzte auf die Kiste unter sich, zuckte mit jedem Muskel seines Körpers. Björn versetzte ihm noch einige harte Stöße, die die Suppe stoßweise aus ihm trieben. Dann zog sich aus ihm zurück und kniete sich vor ihn, pflanzte seine Zunge tief in seinen Mund, küsste ihn in einer Mischung aus Dankbarkeit und Begehren. Ich setze mich zu Christian. Wir lehnten Rücken an Rücken, und meine Haut verschmolz mit seiner schweißfeuchten. „Sollen wir uns auch mal treffen, nur wir allein?" flüsterte ich in das Ohr des süßen Jungen. Björn hatte es nicht mitbekommen, weil er die Spielsachen wieder zurück an ihren Platz brachte. Christian nickte verstohlen und seine Hand legte sich auf meinen Oberschenkel. Wir hatten unsere Nummern getauscht und ab und zu auch gechattet. Real getroffen hatten wir uns nach dem letzten Erlebnis bei Björn noch nicht, obwohl wir nur einige Kilometer auseinander wohnten. Es fehlte einfach die Gelegenheit, denn er und ich wohnten noch bei den Eltern. Die Gelegenheit kam. Meine Eltern wollten zu einem Familienfest, das sie ein komplettes Wochenende beschäftigen würde, genug Zeit für mich und Christian. Ich machte mit ihm ein Date aus, verbrachte die restlichen Tage damit, Vorbereitungen in meinem Zimmer zu treffen. ...