Hingabe
Datum: 13.11.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byRolf_Udo
einer einzigen Erfahrung. Björn hielt die Finger in seinem Arsch, stieß sie bis zum Daumen hinein. Dann stoppte er. Dann drehte er seine Hand im Uhrzeigersinn, Wasser und Schmiere liefen heraus. Christian stöhnte laut. Wieder drehte er seine Hand, diesmal mit gespreizten Fingern. „Ahhh...au..." Christians Körper versteifte sich. „Junge, wehr' dich nicht. Ich fühle dein warmes Inneres. Ich denke, es wird dir helfen, dich zu fixieren." Schweiß tropfte von seiner Brust auf den Boden. Ich war außer mir vor Lust nur vom Zusehen. Und es hatte gerade erst begonnen. „Christian. Auf alle Viere." Björn schon eine Kiste unter ihn, so dass sein Arsch jetzt gegen den Himmel ragte. „Kopf auf den Boden." Ein Halsband wurde ihm angelegt und an einen der Ringe im Boden gebunden. Ebenso wurden seine Füße weit gespreizt und an weiteren Ringen befestigt. Björn holte einen Joint aus einem Regal und zündete ihn an, nahm einen tiefen Zug und hielt ihn dann zwischen Christians Lippen. „Nimm' einen tiefen Zug. Du wirst in brauchen." Ohne zu zögern sog der Junge den Rauch ein. Noch einmal wies Björn ihn an, einen Zug zu nehmen. Dann bemerkte ich schon die Wirkung an ihm. Seine Muskeln schienen sich zu entspannen. "Okay...wenn du ins Schweben kommst, dann ich auch", sagte Björn und blies den Rauch von sich, reichte mir auch den fast aufgerauchten Glimmstengel. „Nun wird er fühlen, wie es ist mein Opfer zu sein", grinste er anzüglich mit einer leisen Verachtung in seiner Stimme. „Ja. Mach' das", ...
antwortete ich. „Ich möchte hören, dass der mich darum bittet." „Ich möchte dein Opfer sein", stammelte Christian etwas verwirrt. Das Marihuana hatte ihn im Griff, sozusagen an den Eiern. Auch bei mir zeigte sich die Wirkung. Björn griff nach dem Eimer mit der Schmiere. „Entspann' dich, Beine auseinander, Arsch hoch", befahl er. Christian war im Rausch und gehorchte. Björn tauchte seine Hand in die geöffnete Dose und begann eine langsame, sanfte Massage seiner Arschlippen. Vorsichtig ließ er einen, dann zwei und am Ende drei Finger in sein schlüpfriges Loch gleiten. „Mehr bitte", stöhnte der Junge, „Ich kann es aushalten" „Christian! Sei vorsichtig mit dem, was du sagst", feixte er, pflanzte seine ganze Hand an seinen Schließmuskel und übte gleichmäßigen, ziemlich heftigen Druck aus, um Zugang zu erlangen. Es musste ihm wehtun, sogar höllisch weh, aber es war diese Art Schmerz, die man gern erduldet. Hier war ein gut gebauter, entschlossener Kerl, der versuchte mit seinen großen Händen seinen Weg in ihn zu bahnen. Auf keinen Fall schien Christian kneifen zu wollen, wie stark der vorübergehende Schmerz auch sein mochte. Björn griff wieder ins Regal, zog das schon bekannte braune Fläschchen heraus. Er reichte mir die Flasche. Ich schraubte den Verschluss ab und hielt sie unter seine Nase. Er nahm einen tiefen Zug in beide Nasenlöcher, dann musste Christian ebenso das Zeug inhalieren. Das war alles, was nötig war. Kombiniert mit dem Joint half es ihm über die Schwelle. Er stieß ...