Hingabe
Datum: 13.11.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byRolf_Udo
Arschbacken, schnell in kurzer Folge. Ich hörte Björns erregtes Schnaufen und der ganze Raum begann den Duft von Verlangen, Schweiß und Moschus anzunehmen. Ich hielt still. Würde er mich jetzt ficken? Mein Herz pochte in meinen Ohren. Plötzlich fühlte ich wieder seinen Atem an meinen erhitzten Hinterbacken, auch wieder die Küsse. Mein Arsch musste jetzt puterrot sein, und ich wusste, dass Björn das erregte. Nun vergrub er sein Gesicht in meiner Arschritze und schob seine Zeige tief in mein Loch. Meine Beine wurden wieder schwach, und ich hing an den Ketten. Mein Arsch wurde geleckt und meine Eier gestreichelt. Ab und zu griff er um mich und wichste meinen Schwanz, der fast schmerzhaft pulsierte. Ich hing an meinen Armen und stöhnte, konnte fühlen, wie ich einem Orgasmus immer näher kam. Doch bevor ich spritzen konnte, war Björns Hand plötzlich verschwunden. Er wichste sich jetzt selbst zu Hochform, wie ich hörte. Dann leckte er mich wieder, stand dann auf und schmiegte seinen Körper gegen meinen. Ich konnte seine steife Latte in meiner Arschritze fühlen. Nun rieb er sie systematisch auf und ab. Ich hörte, wie sich sein Atem intensivierte, ein Zeichen, wie erregt er war. Wie gern hätte ich gewollt, dass er mich jetzt penetrierte, aber ich schwieg. Björn hatte meine Hüften gepackt und mahlte förmlich mit seinem Schwanz an meiner Rosette. Ich genoss die Reibung an meinem Loch. Hoffentlich würde er mich gleich nehmen. Björn fühlte meine Unterwerfung und war einen Moment still. ...
Dann küsste er meinen Rücken in einer zärtlichen Geste. Sein Kopf lag auf meiner Haut, hielt meinen Körper still. Sanft schob er mich gegen die Kante des Balkens, auf dem meine Körpermitte hing. Das harte Leder der Polsterung drückte sich gegen meine Lenden. Erwartungsvoll holte ich tief Luft und lächelte innerlich. Wir brauchten keine Worte. Das beiderseitige Verlangen wurde von beiden verstanden. Ich konnte fühlen, wie das Leder geradezu mit meinem Unterleibverschmolz. Als ich die richtige Position erreicht hatte, strichen seine Hände meinen Körper abwärts, folgten den Linien meiner Hinterbacken, drangen zwischen meine gespreizten Schenkel. Seine Finger umkreisten meine Eier, massierten meine Hüften, folgten dann meinen Beinen bis zu meinen Füßen. Die Ledermanschetten um meine Handgelenke dehnten sich, als ich an den Ketten Halt suchte. Der Preis, den ich zu zahlen bereit war, lag durch meine gespreizt gehaltenen Beine offen vor seinen Augen. Meine Eier waren randvoll und schwer. Unter ihnen mein wartendes Loch, pulsierend und zuckend, geradezu eine Einladung an ihn, es zu nehmen. Ich war überwältigt. Björns testende Finger und die Lage auf dem Balken hatten mich aufs Äußerste erregt. Als seine Hände zwischen meine Schenkel wanderten, fühlte ich, wie mein Bauch vom Geilsaft, den mein Schwanz absonderte, glitschiger und feuchter wurde. Ich wollte es jetzt, wollte es ohne Vorbehalte. Diesmal senkte Björn sein Gesicht auf meine Schulter, leckte und biss in die weiche, feste ...