Hingabe
Datum: 13.11.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byRolf_Udo
und streichelte meine Wange. Ich drückte mein Gesicht gegen die streichelnde Hand, die mein Gesicht hinunterwanderte und meine Lippen berührte, dann der Linie meines Unterkiefers folgte, bis sie meinen Nacken erreichte. Ein Halsband wurde mir angelegt als äußeres Zeichen, dass ich sein Besitz war. Das Band saß eng um meinen Hals, nicht fest genug, um meine Atmung zu behindern, aber ich fühlte seine Anwesenheit bei jeder meiner Bewegungen. Björn schob seine Finger zwischen das Leder und meine Haut, zog mich zu sich, schnürte mir dadurch den Hals etwas zu. Ich blieb ruhig, vertraute im jetzt so, dass meine Hände noch nicht einmal zuckten. „Ja, das bist du, mein kleiner Junge. Du bist mein, ganz mein", flüsterte er, als sich seine Lippen meinen näherten. Der Kuss war kurz, zu kurz. Ich wollte nun mehr. Meine Nippel standen spitz vor und obwohl es nicht kalt war, hatte ich eine Gänsehaut auf dem Rücken. Ich fühlte, wie seine Dominanz mich einhüllte. Ich stand vor ihm, wartete auf den nächsten Befehl. Seine Hände streckten sich aus, griffen an meine linke Brust. Ich presste mich gegen sie. Meine Brustwarzen wurden bei der Berührung noch härter. Mein Atem wurde schneller, und ich versuchte, mich zu beruhigen, aber ich fühlte das Verlangen in deiner Berührung. „Jetzt verführ' mich. Mach' mich heiß. Zeig' mir, was mir gehören soll." Sein Befehl traf mich wie ein Keulenschlag. Die Handfesseln und die Beinspreize wurden mir abgenommen. Christian ließ kein Auge von mir und schien auch ...
schon wieder eine Latte zu haben. Ich gab mir einen innerlichen Stoß, und begann meine Versuche, Björn zu verführen. Ich hob meine Hand zu meinen Haaren, strich sinnlich durch sie, bog meinen Rücken, schob ihm meine Brustwarzen entgegen. Meine eigenen Finger streichelten nun meine harten Nippel. Mein Mund öffnete sich zu einem tiefen Seufzer. Ich strich über meinen nackten Bauch, zeigte Björn seine sanften Kurven. Dann glitt meine Hand mein Bein hinunter, umwanderte meine Schätze. Ich hob einen Fuß und setzte sie auf eine Kiste am Boden. Das teilte meine Schenkel und meine Erektion wurde sichtbarer, darunter die vollen, tief hängenden Eier. Björn sah, dass ich schon Lusttropfen absonderte. Meine Beine zitterten von dem Adrenalin, das durch meine Adern floss. Meine Nippel waren hypersensibel und standen spitz vor wie Radiergummis. Mein Loch sehnte sich danach, von Björn benutzt zu werden, mich hart zu ficken, wie es ihm gefiel. Es schien mir wie eine Ewigkeit, bis ich seine Haut an meiner fühlte. Ich presste meinen Arsch gegen ihn, fühlte seine unmissverständliche Erektion gegen mich. Seine Lippen waren an meiner Schulter. Ich genoss ihre Weichheit, bevor sich seine Zähne in mein Fleisch gruben. Sein Mittelfinger schob sich in meinen Mund. „Mein. Du bist ganz mein. Du willst, dass ich dich so hart benutze, wie es mir gefällt, egal, was du sagst. Du kannst mich anbetteln, aufzuhören, aber ich werde das nicht tun, bevor ich zufriedengestellt bin", flüsterte er direkt in mein Ohr. ...