1. Hingabe


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: Schwule Autor: byRolf_Udo

    schlaffes Glied flutscht aus meinem Darm. Seine Brustwarzen zogen mich an, gedankenverloren spielte ich mit ihnen, sah ihn mit verträumtem Blick an. Er gibt mir einen zarten Kuss auf die Brust. „Du gehörst jetzt mir", flüsterte er in mein Ohr. Ich nickte. Ja, ich gehörte ihm, war bereit, mich ihm zu unterwerfen, seine Strafen zu erdulden, aber auch seine Zärtlichkeiten zu genießen. Ein sexuelles Wechselbad, wie es immer in meinen Phantasien vorgekommen war. Ich wusste nun auch seinen Namen: Björn. Ich hatte ihn in den nächsten Wochen noch einige Male getroffen, mich an die Schmerzen gewöhnt und sehnte die nachfolgenden Liebkosungen herbei. Mitten in der Nacht rief er mich an. Es war Freitag, ich hatte an diesem Wochenende nichts geplant. „Christian hat mich angerufen", hörte ich seine Stimme. „Und er ist nun bereit. Wenn du dabei sein willst, dann komm', aber beeil' dich." Natürlich wollte ich, zog mich in Windeseile an. Kaum zehn Minuten später war ich an seinem Haus und wurde eingelassen. Ich hatte den Auftrag bekommen, den Kellerraum für die bevorstehende Bestrafung vorzubereiten. Alles schien an seinem Platz zu stehen. Ich musste nur noch ein paar Minuten warten, dann öffnete Björn die Tür. Neben ihm stand der zu behandelnde Christian. Er war nackt, trug eine Augenbinde, und seine Arme waren hinter seinem Rücken gebunden. Neu war, dass Björn ebenso nackt war, und auch mir hatte er zuvor befohlen, mich auszuziehen. Er setzte Christian auf den Boden, spreizte seine Beine ...
     und band seine Füße an Eisenringe auf dem Fußboden. „Ich werde ihn so nicht bestrafen, aber wir können seinen Körper so besser untersuchen." Tatsächlich waren seine Finger jetzt überall an dem schlanken Körper, stießen in jede Öffnung. Auch ich beteiligte mich, strich durch seine langen, blonden Haare, betastete seine aufblühenden Nippel. Wirklich ein Junge nach meinem Geschmack. Nach dieser eingehenden Inspektion wurden seine Füße losgemacht und Christian musste sich hinknien. Seine Beine waren weit gespreizt und wurden wieder an die Ringe gebunden. Björn drückte seinen Kopf gegen den Boden, befestigte ihn mit einem Ledergurt um den Hals an einem weiteren Ring. Diese Position verursachte, dass seine Arschbacken sich spreizten, und uns einen leichten Zugang zu seinem Arschloch erlaubten. Derb rieb Björn kalte Gleitcreme hinein. Obwohl Christian nichts sagte, zeigte sein Zittern sein Unbehagen. Mit einem Eimer kalten Wassers, einer Bürste und Seife schrubbte Björn ihn nun rücksichtslos sauber, trocknete ihn ab und nahm ihm die Augenbinde ab. Die Fesseln an seinen Händen wurden gelöst. Björn führte in die Ecke zu einer Art Stuhl. Das hölzerne Ding sah ziemlich normal aus, wenn da nicht die Ledergurte an den Armlehnen, am Sitz und an der Rückenlehne gewesen wären. Christian war nicht von den Riemen beunruhigt, aber seine Augen waren angstvoll auf das Ding gerichtet, dass sich hundsgemein aussehend von der Mitte des Sitzes aufrichtete. Obwohl er nicht so dick war, wie ein großer ...
«12...232425...59»