1. Pussyfree Teil 03


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bycanublameher

    solche Sachen zu einem Jungen gesagt. Sebastian hatte sie dazu gebracht, ihn anzuflehen, er möge sie ficken, sie benutzen, sie zu schlagen. Sie hatte alles mit sich machen lassen. Vielleicht war das Kokain daran schuld, aber sie wusste, dass sie Sebastian und seinem großen Schwanz verfallen war. Emma hörte Sebastian gähnen. Er war wach und Emma verließ das Badezimmer, um zu ihm zu gehen. Sie lächelte verlegen, als sie Sebastian im Bett sitzen sah. Auf halben Weg zum Bett sagte Sebastian: „Halt! Bleib da stehen." Emma blieb stehen und sah, dass Sebastian sein Smartphone nahm und die Linse auf sie richtete. Er begann, sie zu filmen. Es bereitete ihr leichtes Unbehagen, nackt in diesem Zustand aufgenommen zu werden. Aber sie ließ es zu, wie sie die anderen Dinge zugelassen hatte, die Sebastian mit ihr in der letzten Nacht angestellt hatte. „Du bist wunderschön und sexy, weißt du das?" Schamesröte trat Emma ins Gesicht. „Wie fühlst du dich?" „Gut", antwortete sie verlegen. „Hat es dir Spaß gemacht?" „Ja", antwortete sie mit einem kurzen Zögern, denn sie wusste nicht recht, worauf sich seine Frage bezog. „Was hat dir Spaß gemacht?" Emma schwieg zunächst und überlegte, was Sebastian mit diesem Interview bezwecken wollte. „Was hat dir Spaß gemacht?", fragte Sebastian noch einmal deutlich. „Mit dir zu schlafen?" Ihre Antwort war eher eine Frage. „Dreh dich um!" Emma dreht sich um. „Beugt dich vorn über!" Emma tat, was Sebastian von ihr verlangte. Sie stellte ihre Beine leicht ...
     auseinander, beugte sich nach vorne und präsentierte Sebastian ihren knackigen Teenie-Arsch, wie sie es in der letzten Nacht das ein ums andere Mal gemacht hatte. „Ja. Das sieht gut aus. So gefällst du mir. Du hast echt einen sexy Arsch. Tu mir den Gefallen und steck dir einen Finger rein." Emma musste kurz lachen. Sie kam sich reichlich komisch vor; so nackt vor Sebastian zu posieren, vorn übergebeugt und auf Video aufgezeichnet. Und dann sollte sie sich noch ein Finger in ihre Vagina stecken? Aber sie musste zugeben, dass es sie erregte, was Sebastian da mit ihr machte. Es hatte sie auch in der letzten Nacht erregt, dass Sebastian wusste was er wollte und dass er sich das einfach nahm. Sie hatte sich ihm einfach hingegeben, hatte sich fallen lassen. Und Sebastian hatte sie aufgefangen und dann Sachen mit ihr gemacht, die ihr jetzt noch die Schamesröte ins Gesicht trieb. Als Emma ihren Mittelfinger in ihre brennende Vagina gleiten ließ, bemerkte sie wie feucht sie schon war. „Sehr schön. Wir wollen deine kleine Teenie-Fotze heute nicht vergessen. Aber jetzt dreh dich wieder um." Emma dreht sich wieder. Sie nahm eine Pose ein, von der sie wusste, dass sie ihre Figur betonte. Sie blieb mit gekreuzten Beinen stehen. Ihren rechten Arm stütze sie auf ihrer Hüfte und ihr Becken war leicht nach außen geschoben. „Wie alt bist du eigentlich?" „Ich ..." „Nein, sag es nicht", unterbrach sie Sebastian, „sonst bekommt das hier niemand zu lesen." „Geh mal zu dem Stuhl und stell ein Bein drauf." ...