1. Susanne 7.Teil


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: BDSM Erstes Mal Hardcore, Autor: johelm

    Am Montag dann klingelte pünktlich um 6 Uhr der Wecker. Ich musste wieder zur Arbeit, wo ich äußerst freundlich begrüßt wurde und alle gratulierten mir noch einmal zu meiner wunderschönen Frau. Ich schien im Ansehen einiger Kollegen gestiegen.Nach dem letzten Arbeitstag dieser Woche, in der ich Susanne nicht gesehen hatte, öffnete Susanne mir abends die Tür in einem wunderschönen seidenen Morgenmantel und ließ mich herein. Ich erwartete eine zärtliche Begrüßung, doch stattdessen war Susanne betont kühl.„Ich werde dich jetzt abmelken, mein Schatz! Geh schon mal ins Bad und zieh dich aus! Hast du mich verstanden?" Ich spürte, dass ihre dominante Ader wieder zum Vorschein kam und ging brav ins Badezimmer.Kurze Zeit später kam Susanne ins Bad und betrachtete meinen nackten Körper. Mit einem ironischen Lächeln fasste sie mir an meinen Schwanzkäfig.„Das ich auf diesen Winzling rein gefallen bin!", meinte sie zynisch. „Mit diesem jämmerlichen Gehänge wolltest du mich zufrieden stellen?" fragte sie mit sarkastischem Unterton. „Gut das deine Zunge viel besser ist als dein Schwanz, besser gesagt dein Schwänzchen!"Ohne eine Antwort abzuwarten befahl sie mir mich rücklings auf die kalten Fliesen zu legen und Arme und Beine zu spreizen.„Und der kleinere Käfig ist beinahe auch noch zu groß!"Sie ging etwas auf und ab, um ihr Werk zu begutachten. Dann streifte sie ihren seidenen Morgenmantel ab und ich konnte erkennen, dass sie eine wunderschöne Korsage mit Strapsen trug an denen ...
     hauchdünne schwarze Nylonstrümpfe befestigt waren. Das nächste was ich erkennen konnte, war ihre geile unrasierte Muschi, die sich langsam meinem Gesicht näherte. Susanne ging in die Hocke und begann ihre nasse Fotze auf meinem Gesicht zu reiben. Langsam vermischte sich der herrlichen Mösensaft mit dem Speichel der von meiner Zunge kam und der Duft ihrer geilen Fotze machte mich ganz benommen. Immer wieder versuchte ich meine Zunge zu benutzen, um ihre Schamlippen oder ihren Kitzler zu lecken, doch sie presste ihre Fotze so fest gegen mein Gesicht, dass ich überhaupt nicht zum Lecken kam. Ich fühlte mich rücksichtslos benutzt, doch dieses Gefühl steigerte nur meine Geilheit bis ins Unermessliche.Dann plötzlich spürte ich wie die linke Hand von Susanne an meinen prallen Sack. Fest umschloss sie ihn und begann ihn zu kneten. Mit der rechten Hand fing sie an mein Arschloch zu streicheln. Ich wand mich in meiner Geilheit, doch ich konnte mich ja nicht aus dem Käfig befreien. Mein Schwanz begann zu schmerzen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, benutzt, erniedrigt und dennoch so grenzenlos geil wie ein wildes Tier. Ich begann meine Lust laut herauszuschreien, doch Susanne drückte ihre Fotze nur noch fester auf mein Gesicht und erstickte mit einer Flut ihres geilen Saftes meine Schreie. Die linke Hand meiner Frau löste ihren harten Griff um meinen Sack. Die Finger der rechten Hand waren in meinem Arschloch verschwunden und wie wenn ein Ventil geöffnet worden wäre spritzte mein Sperma aus ...
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