1. Vom Familienharem zum Nachbarfick 05


    Datum: 12.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBernieBoy69

    Teil 5 -- Der Grillabend Am Sonntagabend traf Frank wie versprochen mit seiner Frau Marion und seiner Tochter Alice bei uns ein. Um die beiden nicht gleich zu verscheuchen trugen Nicole und Laura ihre dünnen Sommerkleider und mein Vater und ich hatten uns mit kurze Jeanshosen und Poloshirts ausgestattet. Frank war sichtlich nervös, als er uns allen die Hand gab und seine Frau vorstellte. Marion war so, wie ich mir eine typisch deutsche Hausfrau und Mutter vorstellte. Ihre blondierte Dauerwelle umrahmte ein eigentlich hübsches Gesicht mit einer Stupsnase und einigen sehr hellen Sommersprossen. Sie trug einen knielangen Rock und eine weiße Bluse, unter der ein Büstenhalter gut zu sehen war. Ihre Oberweite war ganz anständig, ihre Rundungen verteilten sich jedoch mehr auf einen Wohlstandsbauch und einen Po, der mich von Anfang an faszinierte, weil er an Größe und Wölbung alles in den Schatten stellte, was ich in unserer Familie kannte. Sie war nicht unbedingt fett, aber kräftig und damit der genaue Gegensatz ihrer Tochter, einer fast schon dünnen grauen Maus mit kaum Tittchen und einem Knabenhintern. Dafür waren ihre Sommersprossen und ihr rötliches Haar ausgeprägter als bei ihrer Mutter. Am meisten fiel der Unterschied aber woanders auf. Da Mutter Marion wohl eher aus Pflichtgefühl ihrem Mann gefolgt war und somit ein missmutiges Gehabe an den Tag legte, war Alice ein wahrer Sonnenschein. Ihre Grübchen und das Lächeln in ihrem schmalen Gesicht nahmen mich sofort gefangen und ...
     ich liebte vom ersten Moment ihren sinnlichen Mund und ihre strahlenden grünlich-blauen, agilen Augen. Ich war von der ersten Sekunde an ein wenig in sie verliebt. Pflichtschuldig hatten die Nachbarn etwas zu trinken mitgebracht, doch mein Vater war vorbereitet. Er hatte eine Schlangenbowle vorbereitet, die aus reichlich Sekt, Wein, Früchten und Eis bestand und auf die Damenwelt nach seiner Erfahrung sehr vielversprechende Auswirkungen hatte. Tatsächlich griffen Alice und Marion reichlich zu und ließen sich das leckere, erfrischende Getränk munden. Seine alkoholische Wirkung bemerkten die beiden erst später am Abend. Es war immer noch sehr warm und die Zungen entsprechend gelockert, als mein Vater sich darüber beklagte, dass die Häuser in der Straße doch mit recht dünnen Wänden gebaut seien, so dass einem die Liebesabenteuer der Nachbarn nicht erspart bleiben. Für ihn als Witwer sei das natürlich eine besonders ärgerliche Sache. Während Frank, Nicole, Laura und ich Mühe hatten uns nicht vor Lachen zu verschlucken, guckte Marion etwas irritiert und meinte, das hätte sie noch nicht festgestellt. Alice schlug beschämt über das Thema die Augen nieder. „Also seid mir nicht böse, ihr beiden, aber euren Begrüßungsfick am letzten Donnerstag haben wir alle mitbekommen", meinte mein Vater mit todernstem Gesicht und tonloser Stimme. Marion fiel vor Schreck fast das Bowleglas aus der Hand und Alice verschluckte sich und ich war froh, dass ich ihr hilfreich zur Seite stehen konnte. Frank ...
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