1. Sylvia, Conny und Stephi


    Datum: 12.11.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Cascal

    Nachschub an Getränk zu holen, Conny und Steffi lagen wieder auf ihren Liegen und sonnten sich. Ich stand in meiner kleinen Mauernische, mein Schwanz bretthart in der leichten Sommerhose und mit meinen Gedanken bei den drei jungen Frauen und was ich gerne mit ihnen anstellen würde, wenn ich dürfte. "Hab ich also doch richtig gesehen, wir haben einen Spanner im Garten, der sich wohl am Anblick von drei leicht bekleideten Mädchen aufgeilen will. Na warte, du kannst was erleben" diese Stimme holte mich aus meinen Träumen zurück, ich drehte mich ganz langsam um und vor mir stand Sylvia, die Arme wütend in die Seiten gestützt und mich zornig anblickend. Noch bevor ich reagieren konnte, hatte ich auch schon ihre Hand in meinem Gesicht, dann griff sie nach meinem Arm und zog mich ziemlich unsanft mit sich zur Terrasse. Steffi und Conny hatten natürlich alles mit bekommen und erwarteten uns schon, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Sylvia lies meinen Arm los, setzte sich zu ihren Freundinnen und dann musterten mich die drei Mädchen. Mir war das ganze natürlich mehr als peinlich, zumal meine Erektion noch immer deutlich zu sehen war und Conny setzte dann noch eine drauf, indem sie Sylvia fragte: "Hat er sich auch schon einen runter geholt? Hast du davon irgendwelche Spuren gesehen?". Diese schüttelte den Kopf: "Hätte aber sicherlich nicht mehr lange gedauert. Aber was machen wir jetzt mit dem kleinen Spannerschwein? Ich glaube, Mathias, das werden wir wohl unseren und deinen ...
     Eltern erzählen müssen". Bei diesen Worten wurde mir beinahe schlecht, denn ich wusste, was das bedeuten würde. So stand ich nun wie ein begossener Pudel vor den dreien, diese hatten sich bequem zurück gelehnt und betrachteten mich amüsiert. Schließlich war es Steffi, die sich zu Wort meldete: "Na, vielleicht müssen wir es ja nicht gleich rum erzählen, aber eine Strafe hat er sich auf jeden Fall verdient. Lasst uns mal beratschlagen". Nun steckten sie die Köpfe zusammen und tuschelten leise, es ging ein bisschen hin und her, aber dann waren sie wohl zu einem Ergebnis gekommen. Es war wiederum Sylvia, die dann verkündete, was ich als Strafe zu erwarten hatte: "Also, Mathias, du hast uns hier eindeutig in sexueller Absicht beobachtet. Zur Strafe hast du in den nächsten Wochen das zu tun, was wir von dir wollen. Das erste, was du jetzt tun wirst ist, du ziehst dich vor uns aus und zeigst uns erst einmal, was so an dir dran ist. Dann werden wir weiter sehen". Die Vorstellung, mich vor den drei Mädchen aus ziehen zu müssen, war mir natürlich sehr unangenehm, aber mir blieb wohl nichts anderes übrig. Mit meinem T Shirt hatte ich kein Problem, aber noch während ich dieses über meinen Kopf streifte, fühlt ich, wie sich, trotz oder gerade wegen der Situation, in der ich mich befand, mein Glied wieder mit Blut füllte und steif wurde. Ich wollte dies etwas verdecken und mich mit dem Rücken zu den Sylvia, Conny und Stephi drehen, aber Sylvia verhinderte dies mit den Worten: "Jetzt seht euch ...
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