Anna - Ein junges Studentenleben - Teil 2 - Sexgeschichten

Anna - Ein junges Studentenleben - Teil 2

abgestempelt zu werden. Es war kurz nach 20 Uhr als die ersten Gäste eintrafen. Nach und nach trudelten die Freunde ein. Ihre Freundinnen luden noch ein paar andere Jungs ein. Wie sich herausstellte waren es Jungs aus dem lokalen American Football Team. Anna waren die stattlichen Figuren wohl aufgefallen. Mittlerweile waren knapp 15 Personen in Annas kleiner Wohnung und der Alkohol floss in Strömen. Die Studenten wussten zu feiern. Die Stimmung stieg, es wurde bis tief in die Nacht getanzt und noch mehr Alkohol getrunken. Irgendwann verließen die ersten Gäste die Party und zum Schluss waren sie nur mehr zu viert. Anna, ihre beste Freundin Lisa, Markus und Philipp. Plötzlich kam Lisa zu Anna. "Kann ich bitte dein Schlafzimmer benutzen?" ungläubig um was es eigentlich ging schaute sie Lisa an. Mit einem durchtriebenen Lächeln am Gesicht ergänzte Lisa: "Ich will mit Markus kurz allein sein". Da schoss es Anna und sie musste innerlich lachen. „Die Kondome sind im linken Nachttisch, viel Spaß Baby" Kaum ausgesprochen verschwanden Lisa und Markus im Schlafzimmer. Philipp grinste und goss Anna und ihm noch ein Glas Wein ein. Beide machten es sich auf der Couch gemütlich und es wurde weiter getrunken. Mittlerweile zeigte der Alkohol seine Wirkung und Anna war definitiv etwas betrunken. Was für Blödsinn sie nicht alles so erzählte. Die Zeit verging und irgendwann konnte man Lisa und Markus aus dem Nachbarzimmer hören. Anna und Philipp sahen sich an und mussten beide lachen. "Ich ...

 wollte ja eigentlich langsam schlafen gehen, ich bin Hundemüde aber das dauert offensichtlich nich" sagte Anna. "Mir gehts genauso, ich muss aber auf Markus warten". Beide grinsten sich an. Plötzlich stand Philipp auf, zog seine Hose und sein Tshirt aus, schnappte sich eine dünne Decke die in der Ecke lag, legte sich auf die Couch und sagte: "Nichts für ungut, ich versuch ne Runde zu schlafen bis die zwei fertig sind". Anna wusste nicht so richtig wie ihr geschah aber wie von selbst antwortete sie: "Gute Idee, ich bin ebenfalls streichfähig." Sie knipste das Licht aus, zog sich ebenfalls Bluse und Rock aus und legte sich wie selbstverständlich zu Philipp unter die dünne Decke. Philipp wusste nicht so recht wie ihm geschah, plötzlich lagen beide halbnackt in Löffelchenstellung auf der Couch. Es war totenstill, plötzlich hörte man das Bett aus dem Schlafzimmer nebenan quitschen. Wieder mussten Anna und Philipp lachen. Annas Arsch presste sich in der Löffelchenstellung gegen Philipps Boxershorts, die kleine bewegte ihr Becken ganz unscheinbar und dies machte sich bei Philipp bemerkbar. Sein Schwanz begann langsam zu wachsen. Irgendwann war er so hart, dass er ihn nicht mehr verbergen konnte und er presste gegen Annas Arsch. Sie bemerkte dies natürlich. "Dir scheints ja zu gefallen mein lieber" "Ich könnt nichts schlechtes sagen" entgegente er mit einem leichten Lachen. Vom Alkohol und der aufkommenden Geilheit überwältigt begann er plötzlich Anna am Hals zu küssen. Er spürte keine ...