1. Die Geheimnisse der Tochter 02


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter

    recht sauer auf uns sein?" Thomas hatte den letzten Knopf geschafft und schob die Hälften der Bluse nach links und rechts. Anschließend nahm er den BH in Angriff und öffnete den Verschluss. „Jenny kann bestimmt auf Kevins bestes Stück verzichten. Sie hat ja noch ihre Lesbenmagazine." „Stimmt", fiel Astrid ein. „Die hat sie ja behalten." Ihr Mann hatte die Stoffbarriere durchbrochen und sich mit dem Kopf über Astrids Brüste gebeugt. Er bedeckte die weiche Pracht mit zärtlichen Küssen und glitt mit der Zungenspitze abwechselnd über die gereizten Nippel. Astrid seufzte zufrieden und warf den Kopf in den Nacken. „Wir könnten uns die Sexhefte ausleihen. Was meinst du?", schlug Thomas vor. „Nein!", widersprach Astrid heftig. „Das lassen wir schön bleiben ... Außerdem bin ich auch so schon in Stimmung, da brauche ich die Anheizhefte meiner Tochter nicht." „Ach ja ... Du bist schon geil?" „Willst du nachsehen?" Ihre Blicke trafen sich. „Wenn ich darf?" Astrid fasste sich an den Hosenknopf und öffnete ihn. Thomas ging dies alles nicht schnell genug und half ihr mit dem Reißverschluss. Anschließend riss er ihr die Hose mitsamt Höschen herunter und drehte seine Frau auf dem Küchenstuhl so, dass er ihren Schoß begutachten konnte. Auf einem zweiten Stuhl sitzend schob er seine Hand langsam und bedächtig zwischen Astrids Schenkel, während er das freudige Funkeln in den Augen seines Weibes bemerkte. Er legte den Mittelfinger sachte auf die Schamlippen, was Astrid zu einem leisen Stöhnlaut ...
     verleitete. Dann führte er den Finger ein und zog verwundert die Augenbrauen in die Höhe. Astrid jauchzte auf, bemerkte dann aber den skeptischen Blick ihres Gatten. „Was ist?" „Du hast mir nicht verraten, dass du triefend nass bist!" „Ich sagte doch, ich bin geil", gab Astrid grinsend zu und spreizte die Schenkel einladend auseinander. Thomas rutschte vom Stuhl, schob diesen beiseite und kniete sich vor Astrids Unterleib, dem das typische Aroma einer Frau in freudiggeiler Erwartung entströmte. Thomas verwarf den Gedanken, langsam vorzugehen und sich vorsichtig die Schenkelinnenseiten hoch zu küssen und nahm direkt das Ziel in Angriff. Als seine Zunge zwischen die Schamlippen stieß, zuckte Astrid merklich zusammen und jauchzte auf. Thomas suchte instinktiv ihren Kitzler und widmete dem kleinen harten Lustpunkt seine volle Aufmerksamkeit. Er ignorierte seine eigenen Bedürfnisse, die sich in Form eines gegen die Unterhose klopfenden Schwanzes darstellten, und konzentrierte sich voll und ganz auf Astrids Wohlbefinden. Die Frau auf dem Stuhl rutschte unruhig und stetig stöhnend auf dem knarzenden Stuhl umher, dessen vier Beine immer wieder quietschend über den Fußboden glitten. Thomas ging das nervtötende Geräusch irgendwann auf die Nerven und unterbrach sein Zungenspiel. „Leg dich auf den Tisch." Astrid hatte keine Einwände und befolgte die Aufforderung sogleich. Nur noch mit offener Bluse bekleidet, legte sie sich auf die Tischplatte, während Thomas die gefährdeten Kaffeetassen ...
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