1. Was für ein Partykeller!


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: böser_bene

    dass die beiden etwas anderes tranken und sehr geheimnisvoll grinsten, während ich mir den zweiten Julia-Spezial-Cocktail schmecken ließ. Allerdings bemerkte ich schon wenig später, wie mir etwas schwindelig wurde obwohl ich normal viel vertrage. Auf die Frage aus was der Spezial-Cocktail denn bestehe, bekam ich nur ein kurzes "Geheimrezept" zu hören. Ich weiß nicht ob es an Julias scharfem Outfit lag oder an der puren Anwesenheit dieser beiden fantastischen Frauen. Plötzlich machte sich ohne weiteres Zutun mein Schwanz bemerkbar. Zuerst dachte ich noch, das vergeht wieder, ist doch noch nichts passiert, aber innerhalb weniger Minuten hatte ich eine unübersehbare Beule unter dem dünnen Bademantel. Das blieb den beiden nicht lange verborgen. Fast hatte ich den Eindruck, sie hatten darauf gewartet. Sylvia kommentierte Ihren Blick zwischen meine Beine mit einem "Aber Hallo, das ging ja flott". "Allerdings" fügte Julia hinzu. Mir wurde auch ganz eigenartig zumute. Ich fühlte mich gleichermaßen enthemmt und hilflos. "Fangen wir an" sagte Sylvia und wechselte mit einem Handgriff die kräftige Beleuchtung gegen stimmungsvoll schummriges Licht. Sie ging zu Julia hinter die Bar, führte Sie heraus bis Sie direkt vor mir stand. Sylvia öffnete langsam den Reisverschluss an Julias Kleid. Allein der Einbick in Julias Dekolltee ließ meinen Schwengel weiter anschwellen. Das Kleid öffnete sich vorne und als Sylvia es ihr abstreifte kam Zutage, was ich vermutet hatte. Julia trug wieder die ...
     Lackwäsche aus dem Club, diesmal jedoch alle Teile. Der etwas zu enge BH vermochte kaum, ihre enorme Oberweite zu umfassen. Am unteren Rand der Brüste hatte der BH einen Reissverschluss. Dazu trug Sie einen ultraschmalen Minirock aus rotem Latex, der Ihre schmale Hüfte hauteng umschloss und natürlich noch die Schuhe, die ihre Beine noch länger erschienen ließ. Wie von selbst stand ich auf, als Sylvia den Gürtel meines Bademantels öffnete, dieser sich einen Spalt öffnete und so den Blick auf meine Männlichkeit freigab. "Mach ihn hart!" herrschte sie Julia nun in einem barschen Befehlston an. Und als Julia ohne zu zögern vor mir in die Hocke ging, war mir klar, wie die Rollen verteilt waren. Sylvia war die Bestimmende, die Herrin, die sagte, was zu tun war, und Julia ihre sklavenähnliche Gespielin, die bereit und willig war, alles zu tun, was Sylvia von ihr verlangte. Die Frage war nur, welche Rolle ich dabei spielen würde. Ich hatte den Eindruck, sowieso nicht mehr ganz Herr meiner Sinne zu sein und ließ einfach geschehen, was die beiden mit mir vorhatten. Während Julia sich an meinem Lustprügel zu schaffen machte, sah ich zu Ihr hinab und konnte in dem spiegelnden Boden erkennen, dass sich zwischen ihren, in der Hocke gespreizten Beinen kein weiteres Wäschestück befand. Ich blickte direkt auf ihre blankrasierte Muschi. Dann wurde es dunkel. Sylvia hatte mir ein dunkles Tuch vor die Augen gebunden und ich konnte nur noch ahnen bzw. fühlen was nun geschah. Wie erwartet fing Julia ...
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