1. Was für ein Partykeller!


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: böser_bene

    riss mich die Blonde, Jenny hieß sie - glaube ich - wieder aus meinen Gedanken. Um den Abend nicht völlig verloren zu geben, willigte ich ein. Wir hatten schließlich eine ruhige Ecke gefunden und ich bemühte mich, sie nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Sie hatte eine hübsche nur spärlich behaarte Pussy und meine Zungenspielchen schienen ihr zu gefallen. Wenig später wollte sie sich jedenfalls revanchieren. Ich saß auf meinen Knien, sie lag bäuchlings vor mir und fing an, meinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Sie zögerte etwas, ihn in den Mund zu nehmen und mir war auch klar, warum. Es war ein ordentliches Stück Fleisch, das sie da zu schlucken hatte, und als sie Ihre Lippen über meine pralle Eichel stülpte, hatte Sie bereits den ganzen Mund voll. Ich genoss die Behandlung zunehmend, legte meinen Kopf zur Seite und erschrak fast als ich sie sah. Die beiden Schönen standen in der Türe, nur 2 Schritte entfernt und sahen uns genüsslich zu. Wahrscheinlich schon eine ganze Weile. Sie sahen den nun etwas hilflos wirkenden Blick in meinen Augen. Und sie betrachteten ausgiebig mein beachtliches Ding im Mund von Jenny. Ich wollte unbedingt zu Ihnen, ich konnte ja aber schlecht Jenny versetzen, gerade jetzt, wo sie mein bestes Stück lutschte. Die beiden schienen meine Misere zu erkennen, obwohl ich nicht mal in der Lage war, etwas anzudeuten, angesichts dessen, dass ich dank Jennys Behandlung kurz vor dem Abspritzen war. Gut, dass sie so sehr mit dem Blasen beschäftigt ...
     war, dass nicht mitbekam, als die Ältere auf mich zukam, mir eine Karte in die Hand drückte, mir etwas ins Ohr flüsterte und dabei unverholen nochmal einen ausgiebigen Blick auf meinen Prügel riskierte. "Ruf uns an!" hatte sie mir ins Ohr gehaucht und selbst das war schon erotischer als alles, was ich an jenem Abend sonst noch erlebt hatte, wenngleich ich nicht sagen könnte, ich hätte mich mit Jenny gelangweilt. Nach einem wilden Ritt, war es ihr gewaltig gekommen und sie hatte mit ihrer zarten Hand dafür gesorgt, dass auch ich auf meine Kosten kam. Auf der Karte stand nur eine Telefonnummer, aber nicht nur hektisch draufgekritzelt sondern feinsäuberlich gedruckt, was ich wiederum etwas seltsam aber gleichermaßen geheimnisvoll fand. Meiner Frau konnte ich nichts davon erzählen, obwohl mir klar war, dass auch sie es an diesem Abend mit mindestens zwei Typen getrieben hatte. Ich konnte es kaum so lange aushalten, wartete aber noch eine Woche, bis ich zum ersten Mal die Nummer auf der Karte wählte. Der Anrufbeantworter meldete sich und die erotische Stimme aus dem Club erklärte, dass Sylvia nicht zu Hause sei. Ich hinterließ eine kurze Nachricht und gab sicherheitshalber nur meine Handynummer an. Ich wollte nicht riskieren, dass meine Frau etwas mitbekommt. Noch am gleichen Tag erhielt ich eine SMS: Freitag abend, 20.00 Uhr, von-Meiningen-Straße 14, Sylvia + Julia. Julia hieß also die zartere, oder zumindest nannte sie sich so. Es war nicht schwer, mir für den Abend eine Ausrede ...
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