1. Fr. Doktor Maike Jensen.


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: OldRappler

    Meine Glocken waren komplett nass von ihrem Fotzensaft. Ich steckte in diesem geilen Weib und ihre Schamlippen fraßen meinen Schwanz um ihn komplett in ihrer Fotze verschwinden zu lassen.Sie Ritt auf meinem Riemen und legte ihren Oberkörper immer wieder nach vorne um mir ihre prächtigen schaukelnden Titten vor den Mund zu halten. Immer wieder griff ich zu und saugte an den Brustwarzen deren Nippel steil nach vorn standen. Eigentlich stehe ich ja auf die etwas schlankeren Körper mit kleinen Titten. Eigentlich was ist eigentlich? Sollte ich dieses ausgewachsene Prachtweib von mir stoßen? Ihr mitteilen ich mag es lieber etwas kleiner! Nie und nimmer. Wer weiß wann du wieder so eine Gelegenheit bekommst eine Vollblutstute im Sattel zu haben.Wenn du überlegst ich kannte die Dame erst seit knapp vier Stunden. Vorher war sie mir total Fremd. Wir begegneten uns an der Rezeption eines Hamburger Hotels. Ich ließ ihr beim Einchecken höflich den Vortritt. Dabei erfuhr ich natürlich ganz diskret dass sie eine Fr. Doktor ist und zu einem Medizinerkongress in die Hanse Stadt kam. Aha, dachte ich da sehen wir uns bestimmt noch öfters. Besuchte ich doch den gleichen Kongress nicht als Arzt sondern als Sporttrainer. Ich wollte einige Vorträge besuchen die mein Interesse weckten.Leider waren unsere Zimmer noch nicht frei und so lud uns das Hotel zu einem Getränk in die Hotelbar ein. Das Gepäck konnte in einem Zimmer hinter der Rezeption geparkt werden. Ich stellte mich artig der Fr. Doktor ...
     vor und bat ihr an gemeinsam in die Hotelbar zu gehen. Es klappte, sie fand es nicht aufdringlich. Beide setzten wir uns an einen kleinen Tisch und gaben die Bestellung an den Ober weiter. Nebenbei musterte ich die Dame ganz unauffällig. Dunkelblaues Kostüm mit knielangem Rock, weiße Bluse über dem schweren Busen, lange dunkelblonde Haare die ihr auf die Schulter fielen. Rote Heels mit einem ordentlichen Absatz betonten ihre schönen Beine welche in hautfarbenen Nylons steckten. Sie hatte einen atemberaubenden Gang und eine gewisse Sogwirkung auf mich.Sie war sehr redselig und zeigte keinerlei Berührungsängste. Innerhalb kürzester Zeit wusste ich viel von ihr. Allgemeinmedizinerin mit eigener Praxis an der dänischen Grenze. Verheiratet vier Kinder davon zwei schon fast erwachsen. Kongresse besucht sie regelmäßig um aus dem Alltagstrott rauszukommen. Leben sie wollte leben hier boten sich immer wieder Gelegenheiten auszubrechen aus der Enge der Ehe. Hamburg hat da ja genug im Angebot meinte sie. Ich schlug ihr vor einiges könnten wir ja zusammen unternehmen. Ja, das können wir war sie ganz meiner Meinung.Natürlich wollte sie auch einiges über mich erfahren. Woher ich kam. Was ich machte. So gingen wir die ganze Palette der Fragen durch. Wir hatten komplett die Zeit vergessen hatten, fast drei Stunden Ratschten wir über Gott und die Welt. Wir beschlossen uns nochmal an der Rezeption vorbei zu sehen. Schlüssel waren da, welch Zufall lagen unsere Zimmer direkt nebeneinander. Wie ...
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