1. About Gerrit & Iris Part ONE


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Lesben Sex Reif Autor: nette_baerin

    durchzukneten und zu wichsen. Am liebsten dann auch schön abspritzen. Iris ließ sich keineswegs lumpen und verlor jegliche Hemmungen und legte ihre eheliche Eintönigkeit vollkommen ab und präsentierte sich als Go-Go-Girl hinter der Glasscheibe und unter der Dusche. Presste ihre Brüste an der Scheibe platt sowie gleiches mit ihrem Arschloch. Ein Bein auf dem Fensterbrett gestellt und streichelte sich vor meinen Augen recht provozierend. Nicht nur dies, denn mittlerweile schien es ihr riesigen Spaß zu bereiten, so wie sie sich mir gerade präsentierte. Es war einfach genial, geil, genießerisch und noch ein bisschen mehr, als sie ihre Venushügel komplett rasierte. Mäxchen reagiert wenig gelassen auf diesen Anblick, denn er wurde schnell zu dem, vor dem so manche Frauen, ganz gleich ob jung oder alt, in der jüngeren Vergangenheit mächtig Respekt hatten und zukünftig auch haben würden. Nämlich zu einem mordsmäßigen und fleischigen Bohrhammer der Größe XXL. Er war denn halt Doch etwas größer als der Durchschnitt, was manchmal schön sein kann, aber ebenso hinderlich. Okay, die Männer, mit denen ich die Nacht teilte, haben es genossen, da sie selbst nicht einmal den Durchschnitt erreichten. Die Kerle lutschten und saugten, bestiegen ihn und wichsten ihn, bis er sich im hohen Bogen auskotzte! Auskotzen, ein geiler Gedanke, insbesondere wenn ich gerade an die sich rasierende Iris denke, denn ich wäre nicht abgeneigt, ihr eine volle Breitseite auf die schönen Titten zu feuern.Mäxchen ...
     platzte bald vor Überdruck, als etwas nicht Eingeplantes eintrat. Iris und ich waren so sehr auf unser Treiben versteift, dass wir nicht einmal mitbekommen haben, dass das Zimmermädchen die Suite betreten hatte. Erst als sie im Türrahmen zum Schlafzimmer stand und alles fallen ließ, was sie in den Händen trug, wurden wir wieder wach. Unser Hotel war ein internationales Hotel und da passte es schon, dass auch internationales Personal im Haus beschäftigt wurde. So wie unser Zimmermädchen. Ohne Zweifel, da stand sie nun, eine bildhübsche junge Frau, deren Alter ich auf 22 Jahre schätzte. Schien etwas größer zu sein als Iris, was auch täuschen mag, denn Iris trug den ganzen Tag ja die hochhackigen Pumps. Und sie trug gerade flache Treter. Schwarze Hose, bordeauxrote Bluse plus schwarze Weste. Sah schick aus, wie ich feststellen musste. Ihre Haare waren kurz und dunkelbraun. Und lockig, wie man es südlichen Kontinenten kannte. Ach ja, dunkelhäutig war sie auch, dies aber nur nebenbei erwähnt. Blicke flogen zwischen Iris und mir hin und her, denn wir mussten mit unserem Spiel auf NULL herunter fahren. Unser Zimmermädchen stand wie eine Salzsäule da, auch als ich das Bett verließ und auf sie zuging. Selbst als ich vor ihr stand, schaute sie nicht, nein, sie starrte auf Mäxchen, als hätte sie so etwas noch nicht gesehen. Führte sie in den Wohnbereich, wo sie sich auf das Sofa setzen konnte. Danach huschte ich auf den Korridor, zog ihren Wagen herein und verschloss die Tür. Die ganze ...
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