1. Ingos Entjungferung


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: byswriter

    Sohnemanns zum Monitor schnellen ließ. „Ach du scheiße!", fiel Ingo ein und schnappte sich die Maus. Er klickte, stellte das frivole Video ab, doch seine Mutter hatte lang genug Zeit gehabt, neugierige Blicke auf die nackte Frau mit dem Dildo in der Vagina zu werfen. „Tut mir echt leid ... Ich dachte, du wärst beim Training", erklärte Barbara und blickte irritiert auf ihren Sohn hinab. Dieser raffte sich in Windeseile die Beinkleider hoch und verbarg seinen verklebten Penis unter der Jeanshose. Die klebrigen Wichsflecken auf seinem Shirt waren allgegenwärtig und blieben Barbara nicht verborgen. „Oh ... Ich komme besser später nochmal wieder." Sie drehte sich um die eigene Achse und trug den Wäschekorb in den Flur hinaus. Sie schloss die Tür hinter sich und ließ ihren Sohn alleine zurück. Mit einem verdammt schlechten Gefühl in der Magengrube. Hatte seine Mutter schelmisch gegrinst, kurz bevor sie die Tür hinter sich geschlossen hatte? Scheiße ... Wie peinlich war das denn gewesen? Und warum war seine Mutter überhaupt zu Hause? Bevor er sich an den PC gesetzt hatte, um sich erotisch berieseln zu lassen, hatte er nach ihr gerufen. War sie im Garten gewesen und hatte sie ihn deswegen nicht hören können? Seine Mutter war ohne anzuklopfen in sein Zimmer gestürmt. Klar ... eigentlich sollte er jetzt beim Training sein, doch das war ausgefallen. Hätte sie gewusst, dass er sich in seinem Zimmer aufhielt, wäre sie nicht ohne anzuklopfen hereingeplatzt. Hier lag eine Verkettung ...
     unglücklicher Umstände vor. Höhere Gewalt ... Schicksal halt. Blöd war das alles aber schon. Er zog sein besudeltes T-Shirt aus und knüllte es zusammen. Er wollte es nicht in den Wäschekorb legen, da seine Mutter dann am nächsten Waschtag die Flecken würde erkennen können. Würde das etwas bringen? Sie hatte ja ohnehin gerade bestätigt bekommen, wie die Flecken dorthin gekommen waren. Er beschloss, das Shirt selber im Badezimmer zu säubern und zog rasch ein neues Oberteil an. Im Badezimmer wusch er das Beweisstück sauber und trug es anschließend in den Garten, wo er es auf die Leine hängte. Auf dem Weg ins Haus lief ihm seine Mutter über den Weg. Sie konnte sich ein Grinsen nur schwer verkneifen, weshalb sich Ingo noch schlechter als ohnehin schon fühlte. Seine Mutter war eine coole Person. Sie war humorvoll, hatte stets ein offenes Ohr für seine Probleme. Sie konnte auch gerne sticheln und zog ihren Sohn hin und wieder auf. So auch in diesem Augenblick. „Ich hätte dein T-Shirt aber auch in der Maschine waschen können." Sie waren sich an der Terrassentür begegnet und Barbara versperrte ihm den Weg ins Wohnzimmer. Ingo zuckte mit den Schultern und meinte: „Kein Problem ... Dann ist es schon erledigt." „Tut mir leid, dass ich vorhin einfach so hereingeplatzt bin. Hätte ich gewusst ..." „Alles klar, Mama. Kein Problem." Barbara ließ das Thema nicht los. Sie legte den Kopf schief und blickte ihren Sohn neugierig an. „Was war denn das für eine Frau auf dem Bildschirm?" Ingo hatte nicht ...
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