1. Das Erwachen des Sexus


    Datum: 10.11.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byhardcorefrank

    "Als Laster bezeichnen wir die Vergnügen, von denen wir uns nicht zu kosten getrauten, und als Tugend die Pflichten, denen wir uns nicht zu entziehen wagten!" Henry Miller Ich war damals ein großer, schlaksiger und in sexuellen Dingen noch ziemlich naiver Bursche, dessen Schwanz allerdings schon recht gut entwickelt war. Zudem hatte ich gerade angefangen, mich für die Nacktfotos in den Hochglanzmagazinen meines alten Herrn zu interessieren, die ich mir zuweilen heimlich "auslieh". Wenn ich dann abends in meinem Bett lag und mir im Schein der Nachttischlampe die hübschen Bilder nackter oder allenfalls spärlich bekleideter junger Schönheiten ansah, spürte ich zu meiner gelinden Verblüffung, wie sich in den südlicher gelegenen Regionen meines Körpers etwas regte und das lange Ding zwischen meinen Beinen, dem ich bislang außer beim Pinkeln noch recht wenig Beachtung geschenkt hatte, langsam aber sicher steif und hart wurde. Eines Abends dann schlug ich die Bettdecke zurück, zog voller Neugier die Hose meines Schlafanzugs herunter und gewahrte das kleine Wunder in meinem Schritt. Zum erstenmal in meinem Leben hatte ich einen wahrhaft kapitalen Ständer, wußte allerdings noch nicht, welch wunderbare Dinge man mit diesem harten, dicken Rohr anstellen konnte. Ich berührte mein stocksteifes Glied ganz sacht mit der Hand und erschauerte vor Wonne. Himmel, fühlte sich das gut an! Behutsam begann ich, meine vor Erregung schon leicht pulsierende Latte zu streicheln, und die wundervollen ...
     Gefühle, die diese noch eher zaghaften Berührungen aus meinem Schritt heraus durch meinen ganzen Körper branden ließen, entlockten mir ein erstes leises Seufzen. Noch ein wenig ängstlich zog ich die Vorhaut an der Spitze meines Gliedes zurück und legte auf diese Weise den blauroten, bereits dick angeschwollenen Knauf meiner Eichel frei. Auch das war ein phantastisches Gefühl, und mein pochender Schwengel verströmte einen angenehmen, herbsüßen Duft, der mich schier um den Verstand brachte. Heute weiß ich, daß dies der animalische Geruch sexueller Erregung ist, doch damals erfüllte mich dieses Phänomen noch mit großer Faszination. Irgendein unbestimmtes, aber intensives Sehnen durchrieselte mich beim Anblick und beim Betasten meines Schwanzes, doch wonach mein junger, damals noch ziemlich hagerer Körper so schmerzhaft verlangte, wußte ich in diesem Augenblick noch nicht. Allerdings wollte ich genau das so bald wie möglich herausfinden, schwante mir doch, daß mir da etwas ganz besonderes bevorstand. Ergo fing ich an, mein neu entdecktes, körpereigenes Spielzeug ein bißchen intensiver zu erforschen, und binnen weniger Augenblicke hatte ich herausgefunden, wieviel Lust es mir bereitete, meine Vorhaut wieder über die purpurne Spitze meines Gliedes nach vorn zu schieben, nur um sie im nächsten Augenblick abermals zurückzuziehen. Diese Übung wiederholte ich mehrmals hintereinander und stöhnte die Wonnen, die mir das bereitete, leise heraus. Mutig geworden steigerte ich das Tempo dieses ...
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