1. Folter am Abend


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byDorisAnbetracht

    Augen. Ihr Duft war so... , Jochen konnte es nicht beschreiben, aber am liebsten hätte er seine Nase in ihre Haut gebohrt. Das Blut fand den Weg zurück in seine Lenden, ohne dass Viola etwas getan hätte, um diese Reaktion hervorzurufen. Ihre Nähe reichte dazu schon aus. "Willst du wissen, wie es ist, wenn ich gefickt werde?" Alles schrie "Ja" in Jochen und die Hoffnung kam auf, dass sie ihm jetzt die Fesseln lösen würde. Vor seinem geistigen Auge sah er sich in ihrer rosaroten Spalte versenken. Vernahm, wie sie aufkeuchte, als er in ihr bis zum Anschlag verschwunden war. Wie ihre Brüste in dem Takt wippen, den er mit seinem Becken vorgab. Hörte ihre spitzen Schreie, als sie, sich unter ihm windend, dem Höhepunkt näherte und fühlte ihre Bewegungen an seinem harten Fleisch. Mehr als Nicken war nicht drin. Und gequältes Keuchen durch den Knebel hindurch. "Bist du dir da ganz sicher?" Sein Schwanz drängte erneut gegen den Stoff, verlangte nach Freiheit, nach der Erfüllung seines Traumes. Viola zog ihre Kleidung aus. Nur auf High Heels stand sie jetzt vor ihm. Mit einem Schritt kam sie näher, setzte sich auf seinen Schoß und bewegte rhythmisch ihr Becken in sehr lässigen Kreisen auf seiner Härte. "Das fühlt sich gut an. Da möchte wohl jemand in eine andere dunkle Höhle hinein?" Die ersten Schweißperlen traten auf Jochens Stirn. Ihm war heiß. Dieses kleine Luder wusste, wie man Männer scharf machte, sie leiden ließ. Immer wieder ihre Nippel, die ihn berührten. Auch Viola stöhnte ...
     jetzt auf. Sie entfernte sich. Ihr Hinterteil war geschaffen für... , daran wollte Jochen gar nicht denken. Der Schmerz in seinen Leisten war höllisch. Der Schreibtisch hatte es ihr angetan. Breitbeinig platzierte Viola sich so, dass er alles erblicken konnte. Ihre nasse Spalte, durch die ihre Finger glitten, die Feuchtigkeit auf den Lippen verteilten. Jochen zerrte an seiner Fesselung. Sie quälte ihn. Niemand würde kommen und ihn befreien. Es war Freitagabend und die Reinigungskraft war auch schon durch. Ihre Perle vibrierte, als ihre Finger dort kreisten und trommelten. Er sah ihr an, dass sie kurz vor einem Höhepunkt stand. Er wollte es sein, der ihn entzündete. Der Stuhl war scheinbar angebunden, so war das Rollen zum Schreibtisch unmöglich. Auch war er zu schwer, um mit ihm in diese Richtung zu hüpfen. Dieses Biest. Viel fehlte nicht mehr und Jochen würde ein weiteres Mal seine Hose befeuchten. Plötzlich öffnete sich die Bürotür. Herein kam ein junger Mann, der ohne große Worte auf Viola zuschritt und sie küsste. Leidenschaft sprach daraus. Eifersucht kam in Jochen auf. Wer war das und wie kam er hier herein? Und warum in aller Welt knutschte er Viola ab? Er schnaubte wütend. "Hm, Jakob. Jetzt, bitte, hier", das heisere Flüstern drang bis an sein Ohr. Hilflos musste Jochen nun mit ansehen, wie sein Nebenbuhler die Finger in die begehrte Öffnung steckte und bei Viola eine Fontäne hervorzauberte. "Komm schon, steck ihn mir rein. Mein Boss will sehen, wie es ist, wenn ich ...